DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2020.01 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7792 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2020 |
Veröffentlicht: | 2020-01-31 |
In diesem ersten Teil des Beitrags erfolgt zunächst eine theoriegeleitete Betrachtung verschiedener Aspekte der Unternehmenskultur. Auf der Basis begrifflicher Abgrenzungen wird aufgezeigt, welche ökonomische Bedeutung Unternehmenskultur auf die Zukunftsfähigkeit und den Erfolg eines Unternehmens hat. Zudem wird erklärt, wie wichtig ein strategisches Veränderungsmanagement ist und welche Voraussetzungen für erfolgreiche Veränderungen im unternehmerischen Handeln notwendig sind.
Die Forschung fokussiert sich insbesondere auf die Frage, inwieweit Unternehmen mit familiärer Beteiligung sich in Eigentum und/oder Management von Nicht-Familienunternehmen unterscheiden. In diesem Zusammenhang entwickelte sich das Konzept der Socio Emotional Wealth (SEW) zu einem dominierenden Paradigma im Bereich der Betriebswirtschaftslehre von Familienunternehmen.
+++ Risiko-Barometer 2020 +++ Unternehmenskultur als Kündigungsgrund +++ Frauen in Vorstandsgremien +++
Die rapide digitale Entwicklung hat zu einer höheren Bedeutung immaterieller Vermögensgegenstände und langfristiger Werttreiber für einen fairen Unternehmenswert geführt. Der Beitrag informiert über eine Marktstudie, die sich in 2019 mit Fragen und Einblicken rund um die Kommunikation kurz- und langfristiger Werttreiber in der Investor Relations beschäftigt hat.
Der deutsche Gesetzgeber hat nach langem Warten die unionsrechtlichen Vorgaben der neugefassten Aktionärsrechterichtlinie in nationales Recht umgesetzt. Ziel der EU-Richtlinie und somit auch deren Umsetzungsgesetz sind die Verbesserung der Mitwirkungsrechte von Aktionären bei Publikumsgesellschaften und die Erleichterung der grenzüberschreitenden Information.
+++ Vorstandsvergütung nach billigem Ermessen +++ Löschung von Geschäftsführern aus dem Handelsregister +++ Eidesstattliche Versicherung einer GmbH +++
+++ Musterkodex zur Public Corporate Governance +++ Forschung zur CSR +++
Bei der Besetzung von Schlüsselpositionen sollten die mit der Auswahl entsprechender Persönlichkeiten befassten Aufsichtsräte auch den Charakter in den Blick nehmen. Verschiedene Studienergebnisse zu Potenzial- und Handlungsrisiken auf CEO-Ebene sowie zum Return on Character (RoC) als KPI zielen auf dessen Wirkungen ab und legen einen Zusammenhang zwischen Erfolg und Charakter nahe.
Verschiedene Regulierungsinitiativen zielen darauf ab, die Transparenz bzw. Qualität der Vergütungsberichterstattung auch durch flankierende Reformmaßnahmen der Corporate Governance (z.B. Pflichteinführung eines SoP zum Vergütungsbericht) zu stärken. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie sich ausgewählte CG-Mechanismen auf die Ausgestaltung der Vergütungsberichte auswirken.
+++ IDW EPS 201 zu Rechnungslegungs- und Prüfungsgrundsätzen +++ Studie zur gesetzlichen nichtfinanziellen Berichterstattung +++
Durch das CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG) sind auch bestimmte Familienunternehmen zur Berichterstattung über nichtfinanzielle Informationen verpflichtet. Der vorliegende Beitrag untersucht die Ausgestaltung der nichtfinanziellen Berichterstattungspflichten börsennotierter Familienunternehmen unter dem Aspekt spezifischer familiärer Gesellschafterstrukturen.
+++ ESVnews (S. 4): Aktuelle Themen in ESV-Zeitschriften +++ Büchermarkt (S. 45) +++ Zeitschriftenspiegel (S. 46/47) +++ Veranstaltungen (S. 48) +++
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