Über bestandsgefährdende Risiken für Unternehmen und eine vorgelagerte Risikoanalyse sprach die ESV-Redaktion in Teil 2 des Interviews mit Prof. Dr. Werner Gleißner, Mitglied des Beirats der Risk Management Association e.V. (RMA).
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Um mehr Transparenz bei internationalen Geldgeschäften zu schaffen, hat die EU als Reaktion auf die Panama-Papers und Anschläge in Paris und Brüssel eine Verschärfung der Geldwäsche-Richtlinie beschlossen.
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Die Digitalisierung kostet Arbeitsplätze, so die Befürchtung vieler Menschen. Aber stimmt das wirklich? Mit dieser Frage hat sich das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit beschäftigt.
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Obwohl aktivistische Investoren deutsche Unternehmen immer öfter ins Visier nehmen, haben zwei Drittel der hiesigen Unternehmen keinen Notfallplan.
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Die Blockchain-Technologie als dezentrale Datenbank gewinnt aus rechtlicher Sicht an Bedeutung. Insbesondere, wenn sogenannte Smart Contracts eingebettet werden.
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Die „Financial Intelligence Unit”, die Anti-Geldwäsche-Einheit des deutschen Zolls, ist die zentrale Anlaufstelle für Verdachtsfälle. Das Thüringer LKA stellt ihr allerdings kein gutes Zeugnis aus. Was sind die Gründe dafür?
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Steigende regulatorische Ansprüche erfordern eine Optimierung der Risikomanagement- und Compliance-Prozesse. Laut aktueller Umfrage spielen Reporting- und Monitoring-Tools aktuell aber eine (noch) eher untergeordnete Rolle in Unternehmen.
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Die enormen Potenziale der Digitalisierung bedürfen einer Flankierung durch Governance-Regeln, um die Einhaltung von Aspekten wie Datenschutz und Datensicherheit zu gewährleisten.
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Immer mehr Unternehmen werden Opfer von Cybercrime. Der Anstieg ist rasant, aber auch die analoge Wirtschaftskriminalität sollten Unternehmen im Blick behalten, so das Ergebnis einer aktuellen Studie.
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