DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2015.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7792 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-12-07 |
Die Qualität und Dauer von Entscheidungsprozessen im Gesellschafterkreis ist ein wichtiger Bestandteil für die generationenübergreifende Existenzsicherung von Familienunternehmen. Sinnvoll und notwendig ist es, dass der Gesellschafterkreis Anstrengungen hinsichtlich der Qualität der Zusammenarbeit und der Kompetenzen unternimmt, um seiner Eigentumsverantwortung gerecht werden zu können. Beide Ziele werden im Rahmen von strukturierter Kompetenzentwicklung erreicht – ein sorgfältig maßgeschneidertes Konzept aus einer Mischung von externer Basisqualifizierung durch Seminare und internem Wissensaufbau im Unternehmen.
+++ Unternehmenskultur als Wertetreiber +++ DRV-Nachhaltigkeitsauszeichnung für Non-Profit-Plattform +++
USA, China, Vereinigte Arabische Emirate – internationale Großprojekte lassen die Augen vieler Unternehmer und Manager im Anlagenbau leuchten. Sie versprechen technische Herausforderungen, gute Umsätze und ein hohes Maß an Renommee. Allerdings steigen im internationalen Wettbewerb auch die Anforderungen an das hauseigene Risikomanagement, was hohe Professionalität nicht nur in der technischen, sondern auch in der kaufmännischen Abwicklung des Projekts erfordert.
Vielfältige Entwicklungen zwingen Firmen, sich zum Teil völlig neu aufzustellen: Digitalisierung, Globalisierung und Regulierung sind hierfür häufig in Bezug genommene Schlagworte. Andererseits sind es Faktoren wie die Effizienz alter Abläufe, die Ängste der Mitarbeiter und Anlaufschwierigkeiten neuer Produkte, die das Management vor große Herausforderungen stellen. Voraussetzung für deren Bewältigung ist die Verfügbarkeit von anforderungsgerechten Steuerungskonzepten. Hiermit beschäftigen sich derzeit viele Fachtagungen und Kongresse – besonders intensiv wurde diese Thematik auf dem Stuttgarter Controller-Forum (SCF) vom 22./ 23.9.2015 behandelt; über ausgewählte Themenschwerpunkte informiert dieser Bericht.
+++ Vertretung der AG bei Mietverträgen +++ Zuwendungen an Amtsträger durch eine von einer Kommune gehaltene AG +++ Amtsniederlegung eines GmbH-Geschäftsführers +++ Unionsrechtskonforme Aufsichtsratsbesetzung +++
Die internationalen SoP-Regelungen sind sehr uneinheitlich ausgestaltet. Aufbauend auf einer Untersuchung der SoP-Regelungen von Deutschland, UK, Australien, USA, Schweiz und Frankreich werden im vorliegenden Beitrag weitere international existierende SoP-Regelungen analysiert. Hierbei stehen vor dem Hintergrund aktueller europäischer Bestrebungen zur Normierung des SoP-Votums entsprechende Regelungen in den Niederlanden, dem skandinavischen Raum (Schweden, Dänemark und Norwegen) sowie Belgien und daraus resultierende Praxiswirkungen im Zentrum der Untersuchung.
+++ Gesetz zur Bekämpfung der Korruption +++ Aktienrechtsnovelle 2016 +++ Ergebnisse der Anhörung zum APAReG im Bundestag +++
Der Beitrag untersucht den Einfluss der geschlechtsspezifischen Diversität im Aufsichtsrat auf die Qualität der Finanzberichterstattung. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Qualität der Finanzberichterstattung in Unternehmen mit geschlechtsspezifisch diversifizierten Aufsichtsgremien höher ist als in Unternehmen mit geschlechtshomogenen Aufsichtsräten.
+++ Markt für Wirtschaftsprüfung +++ ESMA-Prüfungsschwerpunkte 2016 +++
Als Folge gesellschaftlicher Entwicklungen sehen sich Unternehmen heutzutage in erheblichem Maße mit Informationsanforderungen betreffend Nachhaltigkeit konfrontiert. Darüber hinaus greift die EU aktuell im Wege einer neuen Richtlinie regulativ in die nachhaltigkeitsbezogene Unternehmensberichterstattung ein. Vor diesem Hintergrund wird nachfolgend der Einfluss des Reporting analysiert.
+++ Neue Leitlinien für IFRS-Jahresabschlüsse +++ Änderungen von Rechnungslegungsstandards +++ Bilanzierung immaterieller Vermögensgegenstände +++
+++ ESVnews (S. 244): Aktuelle Themen in ESV-Zeitschriften +++ Vorschau (S. 275) +++ Büchermarkt (S. 285) +++ Zeitschriftenspiegel (S. 286/287) +++ Veranstaltungen (S. 288) +++
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