Reporting unterliegt seit jeher einem Wandel – in Abhängigkeit politischer, ökonomischer und kultureller Einflüsse. Ungeachtet dessen konzentriert sich die Berichterstattung bis heute primär auf finanzielle Leistungsindikatoren. In den vergangenen zwei Jahrzehnten ist die Forderung nach zusätzlichen Informationen mit Fokus auf nichtfinanzielle, allen voran nachhaltigkeitsbezogene, Kennzahlen jedoch lauter geworden. Als Folge dieser gesellschaftlichen Entwicklungen sehen sich Unternehmen heutzutage in erheblichem Maße mit Informationsanforderungen betreffend Nachhaltigkeit konfrontiert. Darüber hinaus greift die EU aktuell im Wege einer neuen Richtlinie regulativ in die nachhaltigkeitsbezogene Unternehmensberichterstattung ein. Vor diesem Hintergrund wird nachfolgend der Einfluss des Reporting – genauer der Einfluss von Gesetzen, Kodizes (wie dem DCGK) und Rahmenwerken (wie den GRI) – im Kontext gesellschaftlicher Entwicklungen und Trends aus den Perspektiven der Organisationstheorie und der Rechnungslegung analysiert.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2015.06.12 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7792 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-12-07 |
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