DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7814.2020.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7814 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2020 |
Veröffentlicht: | 2020-09-25 |
Das Institute of Internal Auditors hat am 20. Juli 2020 mit seiner neuen Veröffentlichung zum Three Lines Model das Grundkonzept der drei Verteidigungslinien grundlegend überarbeitet. Durch die neue Veröffentlichung werden sowohl Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede zum klassischen TLOD-Modell deutlich, welche die Ausrichtung, Positionierung und Tätigkeit der Internen Revision, aber auch der sonstigen Governance-Funktionen beeinflussen. Der vorliegende Beitrag stellt das neue Modell, die Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede der beiden Modelle vor.
Die Internationalen Grundlagen für die berufliche Praxis der Internen Revision (IPPF) sind das konzeptionelle Rahmenwerk des Institute of Internal Auditors (IIA). Die Einhaltung ihrer verbindlichen Elemente (Grundprinzipien, Ethikkodex, Standards und Definition der Internen Revision) ist für die berufliche Praxis der Internen Revision unverzichtbar. Die Standards und ihre Erläuterungen sind Anforderungen an die Berufsausübung der Internen Revision und zur Beurteilung ihrer Wirksamkeit. Die Implementierungsleitlinien unterstützen dabei, die Standards anzuwenden.
Der Artikel beschreibt eine pragmatische Vorgehensweise zur Prüfung bestimmter Phasen des Vertragsmanagements eines Unternehmens. Die Prüfung orientiert sich am Lebenszyklus des Vertragsmanagements. Hierdurch ist es der Revision möglich, zur angemessenen Steuerung der verschiedenen Risiken im Vertragsmanagement einen erheblichen Wertbeitrag zu leisten und Compliance-Risiken zu minimieren.
Die bisherigen, meist eindimensional ausgerichteten Ansätze der Kreditrevision von Kreditinstituten genügen den Anforderungen an die Effizienz und Zielgenauigkeit von Prüfungshandlungen nicht mehr in vollem Umfang. Der Autor zeigt Ansätze zur Optimierung der Analysen und damit zum zielgerichteten Einsatz der verfügbaren, in der Regel knappen personellen Ressourcen auf.
Neben den Themen der Digitalisierung und Automatisierung nimmt im Revisionsalltag vor allem eines an Bedeutung zu: die Persönlichkeit eines Revisors. Bisher wurden bereits häufiger die Anforderungen an die Persönlichkeit eines Revisors untersucht. Auch gibt die Literatur Hinweise zu verschiedenen Revisortypen und der Revision als Management Training Ground. Offen ist jedoch die Frage, was diese Revisortypen ausmacht und woran sie erkannt werden können. Die empirische Untersuchung in der Masterarbeit der Autorin, die diesem Beitrag zugrunde liegt, zielte darauf ab, welche Möglichkeiten es gibt, die berufliche Orientierung eines Bewerbers in der Revision bereits frühzeitig anhand seiner Persönlichkeit zu erkennen und einzuordnen.
+++ Update zur Corona-Krise +++ Enquete 2020: Die Interne Revision in Deutschland, Österreich und der Schweiz +++ Band 60 der DIIR-Schriftenreihe +++ Mehrwert der Internen Revision +++ DIIR Profile bei Xing und LinkedIn +++ Praxisleitfaden Revisionsberichte +++ Informationen zum Examen Interner RevisorDIIR +++ Informationen zu den IIA-Zertifizierungen +++
Billmaier, R.: HR-Audit. Risikoorientierte Prüfungen im Personalbereich
Döring, U./Buchholz R.:Buchhaltung und Jahresabschluss. Mit Aufgaben, Lösungen und Klausurtraining
+++ Persönlichkeitsmerkmale von Revisoren +++ Prüfungsmethoden und diverse Prüfungsobjekte +++ Digitalisierung +++ Corporate Governance +++
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: