DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7814.2012.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7814 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2012 |
Veröffentlicht: | 2012-05-30 |
Der Autor vertritt die These, dass das Interne Kontrollsystem für die Arbeit der Projektteams im Projektmanagement verankert ist. Darauf aufbauend unterbreitet er einen Vorschlag für die Mindestanforderungen, die an effektives und effizientes Projektmanagement gestellt werden müssen.
Die Autoren unterbreiten Vorschläge für die Ausgestaltung einer risikoorientierten Prüfungsplanung in der kommunalen Rechnungsprüfung. Neben generellen Ausführungen von der Ableitung der Prüfungsstrategie bis zu einsetzbaren Techniken wird eine Vielzahl praktischer Beispiele angeführt.
Unabhängigkeit und Objektivität sind zentrale Merkmale einer funktionsfähigen Internen Revision. Dies fordern nationale und internationale berufsständische Standards. Die Interne Revision ist aber durch ihre Einbindung in die Unternehmensorganisation Interessenskonflikten ausgesetzt, welche Unabhängigkeit und Objektivität beeinträchtigen können. Während die internationale Forschung verschiedene Faktoren identifiziert hat, die potentiell beeinträchtigend wirken, ist unklar, wie diese Faktoren von Internen Revisoren eingeordnet werden. Experteninterviews und eine Fragebogenstudie mit 118 Internen Revisoren zeigen, dass neben organisatorischen Maßnahmen weitere Faktoren wie beispielsweise das Verhalten des Leiters der Internen Revision als Bestimmungsfaktor von Unabhängigkeit und Objektivität angesehen werden. Zentrales Ergebnis dieser Studie ist, dass weiche Faktoren neben organisatorischen Maßnahmen wichtige Determinanten zur Beurteilung einer ausreichenden Unabhängigkeit und Objektivität der Internen Revision sind. Diese werden jedoch sowohl in der internationalen Forschung als auch in berufsständischen Standards nicht in gleicher Weise gewürdigt.
Die Zusammenarbeit von Interner Revision und Prüfungsausschuss ist in den vergangenen Jahren ein wertvoller Aspekt der Revisionsarbeit geworden. Sowohl durch praktische Vorgaben, wie z. B. dem Three-Lines-of-Defense-Modell, als auch durch den regulatorischen Rahmen, hier vornehmlich das BilMoG, ist diese Verbindung von zentraler Bedeutung. Der vorliegende Beitrag betrachtet diese Verbindung anhand einer empirischen Untersuchung von Daten deutscher Revisoren innerhalb der Common Body of Knowledge-Studie (CBOK).
Fehlende Kontrollen, mangelhaftes Risikomanagement, Wirtschaftskriminalität und Korruption werden in der Öffentlichkeit stark diskutiert und scheinen in der Praxis an der Tagesordnung zu sein. Dabei lässt sich die Verpflichtung zur Einrichtung und Dokumentation eines Internen Kontrollsystems (IKS) als Verantwortlichkeit der Unternehmensleitung schon seit langer Zeit aus der deutschen Gesetzgebung herleiten. Neben der Pflicht zur Erfüllung gesetzlicher Anforderungen stellt sich in diesem Zusammenhang immer wieder die Frage nach dem tatsächlichen Mehrwert eines IKS für Unternehmen. Im Rahmen einer europaweiten Studie wird erstmals das Transaktionsgeschäft mit der IKS-Thematik zusammen ge bracht, wobei das primäre Ziel in der Beantwortung der Frage nach den konkre ten Werttreibern eines IKS und der Quantifizierung des Mehrwerts lag.
+++ Informationen zu den Zertifizierungen des IIA +++ Änderung der Struktur des CIA-Examens ab Mitte 2013 +++ CIA-Tagung 2012 +++ Informationen zum Examen Interner RevisiorDIIR +++
für die Zeit vom 1. Juni bis 31. Dezember 2012
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