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CEO Outlook 2019  
12.06.2019

Risikofaktoren: Nachhaltigkeitsdefizite und Klimawandel

Dr. Hans-Jürgen Hillmer, BuS-Netzwerk Betriebswirtschaft und Steuern
Höhere Risikobewertung bei Umwelt und Klimawandel (Foto: nungning20/Fotolia.com)
Nachhaltigkeitsanforderungen und Klimawandel stellen aktuell die größten Risiken für das Wachstum der Unternehmen dar.
Deutliche Verschiebungen in Richtung Umweltrisiken und Klimawandel zeigen die Ergebnisse des CEO Outlook 2019 von KPMG, für den 1.300 Vorstandschefs von Unternehmen aus elf Ländern befragt wurden, darunter 125 CEOs aus Deutschland. Die Gefahren aus Umweltrisiken und Klimawandel werden inzwischen höher eingeschätzt als die Risiken disruptiver Technologien, des wachsenden Protektionismus und Cyber-Gefahren.

Agilität gefordert

Angelika Huber-Straßer, Bereichsvorstand Corporates bei KPMG, betont, dass es nicht mehr wie früher genügt, auf kurzfristige Überraschungen gefasst zu sein, denn es kommt heute nach Ansicht der Mehrheit der CEOs vor allem darauf an, alert und agil zu sein. Ein CEO muss demnach jederzeit bereit sein, seine Entscheidungen anzupassen: an sich ändernde Kundenbedürfnisse, an technologische Innovationen und natürlich auch an die Geschwindigkeit, mit der sich die Wettbewerber wandeln. „Wer nicht agil genug ist, wird scheitern, sagen bereits zwei von drei CEOs. Das ist ein deutliches Zeichen.”

Wachstum im Heimatmarkt als Hoffnungsträger

Besonders kritisch sehen die Befragten das weltweite Wirtschaftswachstum. Der Anteil derjenigen, die die Wachstumsaussichten für die kommenden drei Jahre optimistisch beurteilen, ist von 89 Prozent im Jahr 2016 auf nur noch 62 Prozent gesunken. Von den deutschen Unternehmenslenkern erwartet für die nächsten drei Jahre sogar nur noch jeder zweite ein globales Wirtschaftswachstum (50 Prozent). Sie sind dafür umso optimistischer, selbst auf dem Heimatmarkt wachsen zu können. Hier liegt die Zustimmungsquote bei 94 Prozent.

Akzeptanz einer „Fehlerkultur”

80 Prozent der deutschen CEOs wünschen sich, dass ihre Mitarbeiter Innovationen vorantreiben, die auch scheitern dürfen. Allerdings attestieren nur 40 Prozent ihrem Unternehmen, eine solche „fail-fast”-Kultur zu leben; global sind es immerhin 56 Prozent.

Fusionen und Übernahmen sollen Digitalkompetenz sichern

Um möglichst schnell Digitalkapazitäten aufzubauen, kommt dem Zukauf innovativer Digitalunternehmen eine Schlüsselrolle zu. 84 Prozent der Befragten erwägen in den kommenden drei Jahren entsprechende Zukäufe. Haupttreiber dabei ist nach Auskunft der CEOs die Tatsache, auf diese Weise das Geschäftsmodell schneller zu transformieren als es auf organischem Wege möglich wäre.

Veraltete IT-Strukturen durch Cloud-Nutzung ablösen

Viele Unternehmen leiden unter einer fragmentierten IT-Infrastruktur sowie einer mangelnden Abstimmung zwischen Front-, Middle- und Backoffice-Funktionen. Kommt dann noch Silo-Denken dazu, wird es für Unternehmen umso schwieriger, sich zügig auf die Veränderungen einzustellen. CEOs sehen sich deshalb zunehmend in der Verantwortung, die bereichsübergreifende Zusammenarbeit voranzutreiben. 79 Prozent sehen sich hier stärker in der Verantwortung als dies bei ihren Vorgängern der Fall gewesen sei. Um die Probleme einer fragmentierten Digital-Infrastruktur in den Griff zu bekommen, wollen die CEOs verstärkt auf Cloud Computing setzen. 79 Prozent der CEOs wollen nach eigenen Angaben die Cloud-Nutzung im Unternehmen erweitern. Und sogar 84 Prozent sagen, dass sie sich persönlich um die IT-Strategie kümmern. Dazu gehört auch, sich Gedanken um die Cyber-Sicherheit zu machen. Für 71 Prozent der CEOs hat IT-Security strategische Bedeutung und kann sogar einen Wettbewerbsvorteil bedeuten.

 
Die Ergebnisse der weltweiten Umfrage als auch die Ergebnisse der Befragung unter CEOs in Deutschland finden Sie hier.

Governance in der vernetzten Wirtschaft

Prof. Dr. Sybille Schwarz

Gesellschaftliche, wirtschaftliche und technologische Umbrüche stellen das klassische Governance-Verständnis heute auf den Prüfstand. Sowohl organisationsintern als auch in den Beziehungen zu den Stakeholdern und der Umwelt zeigt sich immer mehr, dass Unternehmenssteuerung nur noch begrenzt möglich ist.

Wie der Spagat gelingt, im Unternehmen für ein stabilisierendes Mindestmaß an Orientierung zu sorgen, aber auch unter hoher Marktdynamik flexibel zu bleiben, beleuchtet Sybille Schwarz aus verschiedenen Blickwinkeln. Diese verknüpft sie zu einer multiperspektivischen Governance-Betrachtung.

  • Die managementorientierte Perspektive: zu normativen, strategischen und unternehmenskulturellen Gestaltungsmöglichkeiten
  • Die ökonomische Perspektive: zu Verhaltensmustern unter komplexen Markt- und Wettbewerbsbedingungen
  • Die gesellschaftliche Perspektive: zu Veränderungen durch die Digitalisierung oder Fragen der Nachhaltigkeit

Eine Einladung zum Perspektivwechsel für Aufsichtsräte und Entscheidungsträger, um Chancen und Risiken eingesetzter Governance-Strukturen organisationsgerecht zu beurteilen.


(ESV/mb)
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