Für das kommende Jahr werde ein erneuter Anstieg um 13 Prozent erwartet, teilt der Digitalverband Bitkom jetzt mit. Zuletzt sei deutschen Unternehmen durch Sabotage, Spionage und Datendiebstahl ein jährlicher Schaden von 206 Milliarden Euro entstanden, davon 148 Milliarden Euro durch Cyberattacken. Die Angreifenden gingen immer professioneller und arbeitsteilig vor, dabei seien die Grenzen zwischen organisierter Kriminalität und staatlich gesteuerten Akteuren fließend.
Den größten Anteil an den Aufwendungen haben Ausgaben für IT-Sicherheitssoftware mit 4,3 Milliarden Euro, die um 18 Prozent gestiegen seien, stellt Bitkom fest. Aufwendungen für Dienstleistungen zur IT-Sicherheit hätten um 12 Prozent auf 4,0 Milliarden Euro zuleget. 0,9 Milliarden Euro entfallen auf IT-Sicherheits-Hardware.
Die vollständige Mitteilung hat der Digitalverband hier veröffentlicht.
fab
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Cyber Security in der RisikoberichterstattungHerausgegeben von Dr. Carola RinkerDer digitale Wandel und die Vorteile unternehmensübergreifender Vernetzung haben die Gefahren von Hackerangriffen und vergleichbaren Bedrohungen massiv erhöht. Auch bei den Methoden von Cyberkriminellen ist eine kritische Professionalisierung zu beobachten, der sich jedes Unternehmen stellen muss.
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