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Bitkom-Studie  
18.09.2018

Deutsche Industrie mit großen Sicherheitslücken

ESV-Redaktion COMPLIANCEdigital
Unternehmen sollten größeren Wert auf den Schutz ihrer IT legen (Foto: Evgen3d/Fotolia.com)
Zu diesem Ergebnis kommt eine im September 2018 vorgestellte Studie des Digitalverbandes Bitkom. Besonders die IT ist anfällig für Angriffe.
Laut Studie waren 68 Prozent der deutschen Industrieunternehmen in den letzten zwei Jahren Opfer von Datendiebstahl, Industriespionage oder Sabotage. Den dadurch entstandenen Gesamtschaden beziffert der Verband Bitkom auf 43,4 Milliarden Euro. Zusätzlich zu den 68 Prozent der Unternehmen, die definitiv betroffen waren, vermuten weitere 19 Prozent der Unternehmen, dass sie angegriffen wurden.

Für die Studie hat der Verband über 500 Geschäftsführer und Sicherheitsverantwortliche quer durch alle Industriebranchen befragt. „Mit ihren Weltmarktführern ist die deutsche Industrie besonders interessant für Kriminelle”, sagte Bitkom-Präsident Achim Berg bei der Vorstellung der Studie in Berlin. „Wer nicht in IT-Sicherheit investiert, handelt fahrlässig und gefährdet sein Unternehmen.”

Diebstahl von Geräten und Daten

In den beiden vergangenen Jahren wurden bei 32 Prozent der Unternehmen IT- oder Telekommunikationsgeräte gestohlen, fast ein Viertel (23 Prozent) klagt über den Abfluss sensibler digitaler Daten: „Illegaler Wissens- und Technologietransfer, Social Engineering und auch Wirtschaftssabotage sind keine seltenen Einzelfälle, sondern ein Massenphänomen”, betonte Thomas Haldenwang, Vizepräsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV).

Die Arten der digitalen IT-Angriffe

Insgesamt haben digitale IT-Angriffe bei fast der Hälfte der Befragten (47 Prozent) einen Schaden verursacht. Die Infizierung mit Schadsoftware steht ganz oben auf der Liste der Angriffsarten mit 24 Prozent, gefolgt vom Ausnutzen von Software-Schwachstellen und Phishing-Angriffen (jeweils 16 Prozent). „Neben der klassischen Wirtschaftsspionage beschäftigen uns vermehrt Attacken, bei denen davon ausgegangen werden muss, dass Schadsoftware mit dem Ziel in IT-Systeme eingebracht wird, Sabotage-Akte vorzubereiten”, so Haldenwang.

Welche Daten suchen die Angreifer?

Im Rahmen ihrer Attacken wurden von den Angreifern unterschiedlich sensible Daten erbeutet. Bei fast der Hälfte (48 Prozent) der betroffenen Industrieunternehmen wurden Kommunikationsdaten wie E-Mails gestohlen. Bei jedem fünften Unternehmen sind durch digitale Angriffe Kundendaten (21 Prozent) und Finanzdaten (20 Prozent) abgeflossen. Patente und Ergebnisse aus Forschung und Entwicklung sind bei jedem zehnten Unternehmen (10 Prozent) in kriminelle Hände gefallen.

Wer führt die Angriffe aus?

Bei fast zwei Drittel der Betroffenen (63 Prozent) gingen die Delikte von ehemaligen oder derzeitigen Mitarbeitern aus, knapp die Hälfte der geschädigten Unternehmen (48 Prozent) hat Kunden, Lieferanten, externe Dienstleister oder Wettbewerber als Täter identifiziert. Bei drei von zehn Unternehmen (29 Prozent) waren es Privatpersonen oder Hobbyhacker, 17 Prozent der Betroffenen berichten von organisierter Kriminalität, jedes neunte betroffene Unternehmen (11 Prozent) gibt ausländische Nachrichtendienste als Täter an.

Die ganze Studie können Sie sich hier ansehen.

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