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Risk Barometer 2023  
08.02.2023

Cyberrisiken und Betriebsunterbrechungen führen Ranking an

ESV-Redaktion Management und Wirtschaft
Betriebsunterbrechungen werden von Unternehmen in Deutschland aktuell als wichtigstes Risiko wahrgenommen. (Foto: Fotolia)
Cyberrisiken und Betriebsunterbrechungen sehen Unternehmen für sich als größte Gefahren. Das berichtet die Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) anhand ihres Risk Barometers 2023.

In dem jährlichen Risikoranking sind volkswirtschaftliche Risiken und Energierisiken am stärksten gestiegen. Naturkatastrophen und Klimawandel fallen dagegen zurück, da sich Unternehmen aktuell mehr wegen der hohen Inflation, einer möglichen Rezession und der Energiekrise sorgen. Pandemierisiken rangieren nicht mehr unter den Top 10. Befragt wurden 2.700 Unternehmen weltweit, darunter 925 in Deutschland.

Digitale und disruptive Gefahren

Cyber-Vorfälle stufen die befragten Unternehmen global betrachtet im zweiten Jahr in Folge als wichtigstes Risiko ein. Erpresserische Ransomware-Angriffe werden im Jahr 2023 „deutlich erhöht bleiben, während die durchschnittlichen Kosten einer Datenpanne mit 4,35 Millionen US-Dollar so hoch sind wie nie zuvor und in diesem Jahr die 5-Millionen-Schwelle überschreiten könnten“, führt die Allianz aus. Cyberangriffe seien die von den Unternehmen am meisten gefürchtete Ursache für Betriebsunterbrechungen, gefolgt von der Energiekrise und Naturkatastrophen.

Makroökonomisches Unbehagen

Makroökonomische Entwicklungen wie Inflation und die Volatilität der Wirtschafts- und Finanzmärkte rangieren 2023 als drittwichtigstes Risiko für Unternehmen weltweit – gegenüber Platz 10 im Jahr 2022. Erstmals seit zehn Jahren ist dieses Risiko in die Top 3 aufgestiegen. Die Inflation sei besonders besorgniserregend, da sie die Preisstruktur und die Margen vieler Unternehmen aufzehre.

Risikoaufsteiger und -absteiger

Die Energiekrise ist neu im Risk Barometer. Sie stellt nach Einschätzung von Allianz Trade den größten Rentabilitätsschock für europäische Unternehmen dar. Hohe Energiepreise würden die Gewinne der meisten Industrieunternehmen zunichtemachen, da die Preissetzungsmacht angesichts der nachlassenden Nachfrage schwindet.

Da Konflikte und soziale Proteste im vergangenen Jahr die Nachrichten beherrschten, sind politische Risiken und Gewalt erstmals in den Top 10 zu finden. Neben Krieg befürchten die Unternehmen auch zunehmende Störungen durch Streiks, Aufstände und Unruhen, etwa angeheizt durch die hohen Lebenshaltungskosten in vielen Ländern.

Naturkatastrophen und der Klimawandel bereiten den Unternehmen nach wie vor Sorgen, werden von ihnen aber niedriger gewichtet als im Vorjahr. Naturkatastrophen hatten im vergangenen Jahr erneut hohe Schäden verursacht. Der weltweit erfasste Gesamtschaden beläuft sich nach Schätzungen von Rückversicherer Munich Re auf 270 Milliarden Dollar. Das Institute of Management Accountants (IMA) berichtet aktuell, dass viele Unternehmenslenker auf Klimarisiken viel zu langsam reagieren.

Die Top 10 Geschäftsrisiken in Deutschland:

  1. Betriebsunterbrechung (46 Prozent, Vorjahr 55 Prozent)
  2. Cybervorfälle (40 Prozent, Vorjahr 50 Prozent)
  3. Energiekrise (32 Prozent, neu dabei)
  4. Rechtliche Veränderungen (23 Prozent, Vorjahr 16 Prozent)
  5. Naturkatastrophen (19 Prozent, Vorjahr 30 Prozent)
  6. Makroökonomische Entwicklungen (17 Prozent, Vorjahr 10 Prozent)
  7. Arbeitskräftemangel (17 Prozent, neu dabei)
  8. Klimawandel (17 Prozent, Vorjahr 21 Prozent)
  9. Kritische Infrastrukturausfälle (13 Prozent, neu dabei)
  10. Feuer oder Explosion (13 Prozent, Vorjahr 19 Prozent)

Weitere Informationen zum Risk Barometer hat die Allianz hier auf Deutsch und hier auf Englisch veröffentlicht.

(fab)

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