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Analyse  
17.04.2018

Arbeitsmarkteffekte der Digitalisierung

ESV-Redaktion COMPLIANCEdigital
Die Digitalisierung wird den Arbeitsmarkt verändern (Foto: littlestocker/Fotolia.com)
Die Digitalisierung kostet Arbeitsplätze, so die Befürchtung vieler Menschen. Aber stimmt das wirklich? Mit dieser Frage hat sich das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit beschäftigt.
Das Ergebnis der Untersuchung dürfte manche überraschen: Die Digitalisierung hat kaum Auswirkungen auf das Gesamtniveau der Beschäftigung, so das Ergebnis der Szenario-Analyse des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Wird eine im Jahr 2035 vollständig digitalisierte Arbeitswelt – also ein Wirtschaft-4.0-Szenario – mit einer Welt verglichen, in der sich der technische Fortschritt bis zum Jahr 2035 am bisherigen Entwicklungspfad orientiert, zeigt sich, dass die Auswirkungen der Digitalisierung auf das Gesamtniveau der Beschäftigung sehr gering ausfallen.

Allerdings werden sich diese beiden Arbeitswelten hinsichtlich ihrer Branchen-, Berufs-und Anforderungsstruktur deutlich unterscheiden. In der digitalisierten Welt werden im Jahr 2035 einerseits 1,46 Millionen Arbeitsplätze nicht mehr benötigt, die in der Basisprojektion noch vorhanden sind. Andererseits werden im Wirtschaft-4.0-Szenario 1,40 Millionen Arbeitsplätze zusätzlich entstehen. Zusammengefasst unterscheidet sich das digitalisierte Szenario damit um 2,86 Millionen Arbeitsplätze von der Basisprojektion – das sind 6,7 Prozent von insgesamt 42,4 Millionen Erwerbstätigen in Deutschland. Der Gesamtsaldo beträgt aber „nur” 60.000 Jobs, die wegfallen.

Unterschiede in den Branchen

Bezogen auf die Zahl der Erwerbstätigen ist infolge der Digitalisierung hauptsächlich das produzierende Gewerbe von einem Beschäftigungsabbau betroffen und hier mit einem Minus von 66.000 Arbeitsplätzen vor allem das „Sonstige verarbeitende Gewerbe”. Hierzu gehören etwa die chemische und pharmazeutische Industrie oder die Möbelherstellung.
 
Aber auch einzelne Dienstleistungsbranchen wie „Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen” werden mit minus 49.000 nennenswerte Beschäftigungs­verluste hinnehmen müssen. Die in dem Szenario am stärksten profitierenden Branchen sind „Information und Kommunikation” (plus 123.000), „Private Haushalte mit Hauspersonal” (plus 79.000) sowie „Erziehung und Unterricht” (plus 21.000). Im Bereich „Private Haushalte mit Hauspersonal” werden überwiegend Dienst­leistungen für die Haushaltsführung bereitgestellt. Hier soll es eine zusätzliche Nachfrage im Zuge der Einkommenszuwächse geben, die durch die Digitalisierung zustande kommen.

Regionale Unterschiede

Wie im Bund sind die Auswirkungen auf das regionale Gesamtniveau der Beschäftigung sehr gering. Dennoch sind auch in den einzelnen Regionen nennenswerte strukturelle Änderungen zu erwarten. Entscheidend hierfür sind die Branchen- und Berufsstrukturen vor Ort. So werden laut Studie in der Region Ost (Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen) mit 6,2 Prozent die wenigsten der Arbeitsplätze von der Digitalisierung betroffen sein, in Baden Württemberg mit 6,7 Prozent die meisten.

Die gesamte Studie können Sie sich hier ansehen.

Digitalisierung der Prüfung

Die rasante Entwicklung der Digitalisierung gibt auch der Datenanalyse eine neue Bedeutung. Die Relevanz der Daten steigt mit ihrer Quantität, da umfassende Erkenntnisse neue Dimensionen und Möglichkeiten schaffen. Zeitgleich entstehen neue Geschäftsmodelle, wodurch sich die Tragweite in immer mehr Lebensbereichen ausdehnt.

Wie sich Big Data weiterentwickelt und welche Chancen sich dabei aus prüfungsbezogenen, unternehmerischen und gesellschaftlichen Perspektiven ergeben, betrachtet dieser innovative Band.

  • Digitalisierung in der Prüfungspraxis, von neuen Methoden für die Betriebsprüfung zu aktuellen Ansätzen, Tools und Trends aus Wirtschaftsprüfung und Beratung
  • Risiken von Big-Data-Analysen, von Fallstricken bei der Dateninterpretation zur Frage der Entwicklung digitaler Kompetenzen
  • Digitalisierung und Compliance, am Beispiel regulatorisch getriebener Datenanalysen im Finanzwesen
  • Gesellschaftliche und ethische Fragestellungen, etwa zur Rolle selbstlernender Systeme

Ein aktueller Impulsgeber zu den Potenzialen und Gefahren der Digitalisierung aus Sicht anerkannter Experten aus Praxis und Forschung.


(ESV/ps)
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