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30.04.2020

Wirtschaftsprüfung im Umbruch: Wer setzt sich durch?

ESV-Redaktion Management und Wirtschaft
Die Anforderungen an Wirtschaftsprüfer haben sich auch aufgrund der Digitalisierung erhöht. (Foto: Sergey Nivens/stock.adobe.com)
Im deutschen Wirtschafts­prüfungs­markt nehmen Konzentration und Spezialisierung weiter Fahrt auf. Das ist die Kernaussage eines aktuellen Kommentars von Martin Wambach von Rödl & Partner.

Der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater nennt vier wesentliche Treiber im Veränderungsprozess:

  • die 2014 angestoßene Regulierung zur Prüfung und Beratung von kapitalmarktorientierten Unternehmen,
  • die stagnierende Zahl neuer Wirtschaftsprüfer,
  • die Digitalisierung und
  • die Anforderungen des Marktes.

Die praktischen Erfahrungen mit der Regulierung zur Prüfung und Beratung von kapitalmarktorientierten Unternehmen zeigen nach Einschätzung Wambachs ein unterschiedliches Bild. In der Prüfung profitierten größtenteils die bereits in dem Segment tätigen Prüfungsgesellschaften von der Rotation.

Viele neue Marktchancen …

Anders sehe es in der Beratung aus. Durch die Begrenzung der beim Abschlussprüfungsunternehmen eingekauften Beratungsleistungen auf 70 Prozent des über die vergangenen drei Jahre gemittelten Prüfungshonorars, das Verbot für spezielle Steuerberatungs- und Beratungs­dienst­leistungen durch den Abschlussprüfer und das Verbot von Exklusivverträgen zugunsten der „großen vier” Prüfungsgesellschaften hätten sich viele neue Marktchancen ergeben.

… doch nur ein Teil kann sie nutzen

Das träfe jedoch nur für Prüfungs- und Beratungsunternehmen mit Fachkenntnis im anspruchsvollen Umfeld der Internationalen Rechnungslegung (IFRS) zu. Nur rund 30 Prozent der 14.568 in Deutschland tätigen Wirtschaftsprüfer verfügten über entsprechende IFRS-Kenntnisse. Hinzu komme, dass von den 12.000 WP-Praxen Ende 2018 nur noch 3.230 Praxen zur Durchführung gesetzlicher Abschlussprüfungen befugt waren.

Seitens des Marktes sind es aus Sicht von Wambach vor allem drei Entwicklungen, die Auswirkungen auf den Wirtschaftsprüfermarkt haben:

  • Die bereits hohe Internationalisierung der deutschen Wirtschaft.
  • Die durch Marktchancen, strategische Neuausrichtung und Unternehmensnachfolge massiv gestiegene Anzahl an M&A- sowie Restrukturierungsprojekten.
  • Der Wunsch vieler Mandanten nach einer leistungsfähigen integrierten Beratung „aus einer Hand” in den Ressorts Recht, Steuern und Wirtschaft. Schlagworte sind Enterprise Risk Management, Compliance, IT-Sicherheit und Datenschutz.

Top 10 vereinen 62 Prozent der Umsätze im Gesamtmarkt

Die Lünendonkliste 2019 führt neben den Big 4 inzwischen nur noch drei weitere Unter­nehmen, die mehr als 200 Millionen Euro Umsatz erzielen, weitere drei kommen noch auf mehr als 100 Millionen Euro Umsatz. Die Top 10 der Lünendonkliste vereinen 8,1 Milliarden Euro Umsatz. Das entspricht 62 Prozent des geschätzten Gesamtmarkts.

Den gesamten Kommentar von Martin Wambach von Rödl & Partner finden Sie hier.

Einfluss der IFRS auf das HGB

Autorin: Dr. Anna Holtsch

Die schrittweise Annäherung der handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften an die IFRS stellt eine bedeutende Entwicklung im jüngeren Bilanzierungsrecht dar. Spätestens das Inkrafttreten des BilMoG hat die Frage nach dem Einfluss der IFRS auf die Auslegung handelsrechtlicher Vorschriften und auf die Interpretation der handelsrechtlichen GoB neu aufgebracht.

Unter umfassender Berücksichtigung auch der europarechtlichen Ebene macht Anna Holtsch die bestehenden tiefgehenden Vernetzungen zwischen IFRS und HGB transparent. Im Fokus stehen dabei u. a.:

  • Interdependenzen im Gesetzgebungsprozess durch einschlägige EU-Richtlinien und Endorsement-Verfahren sowie deren Auswirkungen z. B. für den True-and-Fair-View-Grundsatz
  • Europarechtliche und internationale Rückkopplungen auf das GoB-System und einzelne GoB
  • Reichweiten des IFRS-Einflusses, konkret diskutiert für ausgewählte Bereiche der Umsatzrealisation

Ein grundlegendes Werk, das insbesondere Implikationen der europarechtlichen Einbettung für das stark vom Gläubigerschutz geprägte Systemdenken nach deutschem Handelsbilanzrecht methodisch innovativ erschließt.


(ESV/fab)
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