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Tagungsbericht RMC 2019, Tag 1  
05.11.2019

Risk Management Congress 2019: Ein Blick auf Deutschland, Europa und die Welt

ESV-Redaktion COMPLIANCEdigital
Raf Kimpel mit dem neuen Band 2 der RMA-Schriftenreihe (Foto: RMA)
„Es ist Zeit für Berlin!”, so schreibt es die Berliner Tourismus & Kongress GmbH auf den eigenen Seiten. Am 21. und 22. Oktober 2019 fand nun auch die DACH-weite Jahreskonferenz der Risikomanager, der 14. Risk Management Congress, in der Bundeshauptstadt statt.
Auf Einladung der Risk Management Association e. V. (RMA) geht es an beiden Tagen traditionell um mögliche Leitplanken eines erfolgreichen Chancen- und Risikomanagements von heute und morgen. Ein Nachbericht des ersten Veranstaltungstages liefert Ein- und Ausblicke zur europäischen Finanzpolitik, gibt Einschätzungen zu Cyberrisiken und Antworten auf die Frage: Wie riskant ist die Welt?

Blick auf die aktuelle Finanzmarktsituation

„Es ist ein historischer Tag für die RMA, denn wir haben heute im Rahmen der Mitgliederversammlung die Verschmelzung mit dem Bundesverband der Ratinganalysten, kurz BdRA, beschlossen.” Mit diesem positiven Ausblick eröffnete Ralf Kimpel, Vorstandsvorsitzender der gastgebenden RMA, die 14. Auflage des Risk Management Congress 2019.

Zu Beginn der Veranstaltung stand mit Dr. Jörg Kukies ein Interessenvertreter des politischen Berlins im Mittelpunkt. Kukies, Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen, beschrieb in seiner Keynote die Weiterentwicklung der Währungsunion und des europäischen Finanzmarkts. Der ehemalige Co-Vorsitzende des Vorstands bei der Goldman Sachs AG kann auf eine lange Erfahrung als Finanzexperte zurückschauen. Diese hilft ihm nunmehr bei der Einschätzung finanzpolitischer Entscheidungen im europäischen Kontext.

Und die fällt seiner Meinung nach nicht immer positiv aus: „Konkret geht es um die Frage, welches haftungsfähige Kapital eine Bank vorhalten muss. Gerade Großbanken müssen hier noch stärker in die Pflicht genommen werden. Die Steuerzahler müssen so gut wie möglich geschützt werden”, antwortete Kukies im vergangenen Jahr in einem Interview mit dem Tagesspiegel auf die Frage: „Wären wir gegen eine Krise heute besser gewappnet?”

Mit Blick auf die aktuelle Finanzmarktsituation zeichnete der Staatssekretär im Rahmen der RMA-Konferenz trotz aller pessimistischen Warnsignale in der Außenwahrnehmung ein positives Bild. „Der europäische Gedanke wird nochmals dadurch gestärkt, dass wir versuchen, ein fiskalpolitisches Instrument zu etablieren”, so Kukies. Darüber hinaus hat die Bankenunion ein ganz klares Ziel: Es muss zu einem einheitlichen Markt für Finanzdienstleistungen kommen. Denn unterschiedliche Regeln innerhalb Europas verwässern bis dato dieses Vorhaben. Es braucht hierzu eine grenzüberschreitende Regulierung und Harmonisierung – gerade auch hinsichtlich der großen Märkte, wie dem der USA und von China.

Handlungsbedarf sieht Staatssekretär Kukies auch bei digitalen Währungen. Kukies: „Wir können nicht einfach eine Verlagerung auf Unternehmen, wie Facebook, hinnehmen.” Seiner Meinung nach bestehe das Risiko, dass beispielsweise mit der Internetwährung „Libra” und dem federführenden Unternehmenskonsortium eine enorme Marktmacht entstehen könne. „Hier müssen wir das Wettbewerbsrecht beachten”, so Kukies.

Überhaupt gelte es, die Plattformökonomie und die damit zusammenhängenden Sonderfragen zu klären. So sei es die Aufgabe der Bundesregierung, in diesem Umfeld für Reformen zu sorgen. Ein positives Bild zeichnete Kukies im Hinblick auf die gemeinsame Währung der EU. Diese sieht er massiv an Bedeutung gewinnen. 85 Prozent der Europäer nutzten nach dem möglichen Austritt Großbritanniens aus der EU den Euro. Zudem stehen mit Bulgarien und Kroatien neue Kandidaten vor der Tür, die die europäische Währung einführen wollen.

Steht ein Finanzcrash bevor?

Mit der Möglichkeit eines europäischen Finanzcrashs beschäftigte sich Dr. Markus Krall, CEO Degussa Goldhandel GmbH sowie Autor und Finanzexperte. In seinem Vortrag stellte er die zentrale Frage in den Mittelpunkt: Kann Europa die beginnende Krise überleben? Die kurze Antwort: Er zeichnet ein düsteres Bild des europäischen und deutschen Wirtschaftsgebildes. In der Langversion sieht Krall unter anderem die „Risikophobie” als eine tiefere Wurzel des ganzen Finanzdesasters. Für ihn folgt unsere Gesellschaft einem Leitbild der Risikoaversion sowie der Lernaversion und der Bequemlichkeit.

„Wir mögen Risiken nicht und wollen diese nicht managen”, konstatiert Krall. „Das ist unser Grundproblem.” Damit verbunden sei nach Kralls Einschätzung die Vorstellung, dass die Politik jede Volatilität von uns fernhalte. Dabei führe die Unterdrückung von Risiken und Volatilität nicht zu deren Abschaffung, sondern zur Akkumulation.

Die Krise unserer Gesellschaft sei die Folge dieses systematischen Aufbaus von Ungleichgewichten. Nach Kralls Worten stehen wir heute vor fünf großen Diskontinuitäten. Und diese hießen Geldsystem, Internet, Parteiensystem, Unternehmenswelt und Geopolitik. Hinsichtlich des bestehenden Geldsystems sieht Finanzexperte Krall unter anderem die Geldpolitik der EZB planwirtschaftlich und nicht marktwirtschaftlich ausgerichtet. Krall: „Unsere Zentralbank hat die Planungshybris erfasst.” Neben falschen keynesianischen Modellen, die die Realität nicht abbildeten, zerstöre die Nullzinspolitik der EZB die Ertragsbasis der Banken. Krall: „Der Nullzins gaukelt uns vor, dass Vorsorge nicht nötig ist.” Gleichzeitig hält der Nullzins als Subvention Unternehmen am Leben, die eigentlich nach der kreativen Zerstörung (Schumpeter) aussortiert werden müssten.

Grundsätzlich gebe es nach Krall Wege aus der Falle, aber die Politik weigere sich, diese zu gehen. Es bestehe ein Reformbedarf auf politischer Ebene. Hierzu zählen beispielsweise die Themen Deregulierung, eine Abkehr der Demontage der deutschen Automobilindustrie, die Reform des Gesundheitssystems sowie die Bildungsreform. Die Abschaffung von staatlichen Subventionen müsse ebenfalls erfolgen. In diesem Zusammenhang gebraucht Krall den Vergleich: „Die Gießkanne ist das neue Wappentier der Bundesrepublik.” Sein Rat als Krisenvorsorge lautet: Investitionen in ausländische Währungen tätigen, wie den Singapur- oder US-Dollar, oder in Gold.

Von Cyberrisiken in einer riskanten Welt

Jedes zweite Unternehmen war in den vergangenen zwei Jahren Ziel einer Sabotage, eines Spionagevorfalls oder wurde Opfer von Datendiebstahl. Die Fakten: 68 Prozent der Industrieunternehmen waren in den letzten zwei Jahren von Cyberangriffen betroffen. Gleichzeitig ist die Zahl bekannter Schadprogrammvarianten 2017 weiter gestiegen und lag 2018 bei mehr als 800 Millionen. Zudem liegt die durchschnittliche Dauer bis ein Cyberangriff entdeckt wird bei 197 Tagen. Erschreckende Fakten, die Volker Wagner vom Bundesverband Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft e. V. (ASW) und VP Security BASF Group, in seinen Ausführungen zu „Cyberrisiken und Cyberabwehr in der deutschen Wirtschaft” den rund 180 Teilnehmern vermittelte. Den Gesamtschaden beziffert Wagner auf rund 43 Milliarden Euro für die deutsche Industrie in den letzten beiden Jahren.

Bei Spionage, Sabotage und Datendiebstahl seien nach Wagners Ansicht die Chemie- und Pharmabranche am stärksten betroffen. Danach folgen die Bereiche Automobil sowie der Maschinen- und Anlagebau. Bei den häufigsten Angriffsformen dominiere der Diebstahl von IT, gefolgt von digitalen und analogen Diebstählen sowie digitaler Sabotage. Im internationalen Kontext sieht Wagner vier Megatrends – den Staatszerfall, die klimatischen und ökologischen Verwerfungen, den Bereich der Digitalisierung und Vernetzung sowie die asymmetrische Bedrohung und hybride Kriegsführung.

Diese globalen Megatrends bedrohen auch heimische Unternehmen am Standort Deutschland. „Denn alles ist miteinander verbunden”, so Wagner. Sei es, dass beispielsweise immer weniger Menschen ihren Lebensunterhalt aus legaler Arbeit decken können und sich unter anderem dem Terror zuwenden. Sei es, weil sich Staaten und Unternehmen einem härteren und zugleich globalen Wettbewerb ausgesetzt sehen und immer komplexere Cyberangriffe weltweit stattfinden. Gerade vor dem Hintergrund eines rasant fortschreitenden technologischen Fortschritts seien immer mehr Systeme miteinander vernetzt und ans Internet angeschlossen. Und das böte zunehmend Angriffsflächen für Kriminelle, Terroristen und fremde Staaten. Im Umkehrschluss gelte es, sich diesen Gefahren in ihrer Gesamtheit bewusst zu werden und sich entsprechend aufzustellen.

Nach Ansicht Wagners ist ein deutlicher Anstieg der Schadprogramme zu erkennen. Damit gingen eine Vielzahl an Viren, Trojanern & Co einher. Ein Großteil der Unternehmen setze diesen Cybergefahren verstärkt Netzwerkabsicherungen und Antiviren-Software entgegen. Dabei seien technische Absicherungen gegen Cyberangriffe die häufigsten Maßnahmen. Dennoch sei nach Wagners Worten ein nicht unerheblicher Teil der Unternehmen noch immer ungeschützt. Neben einem Basisschutz, der verhältnismäßig wenig kostet, geht es vor allem um das Identifizieren und Schützen der sogenannten „Kronjuwelen”, heißt der wichtigsten Unternehmensinformationen. „Denn wir können nicht alles gleichermaßen schützen”, resümiert Wagner.

Wie riskant ist die Welt wirklich?

Im gleichnamigen Vortrag stellte Prof. Werner Gleißner, Vorstand der FutureValue Group AG, diese zentrale Frage. Unter dem Untertitel: „Krisen, Kriege, Katastrophen, Disruption und VUKA” führte Gleißner an, dass wir von Informationen zu Risiken überschüttet werden. Sei es zu humanitären Krisen, dem Klimawandel oder in Bezug auf Handelskriege sowie dem Terror.

Das Gesamtrisikobild wird von vielen Medien und manchen Organisationen unterstützt, wie beispielsweise durch das Weltwirtschaftsforum. Also Experten, die mit ihren Voraussagen ein Meinungsbild abgeben und keine datenbasierte Auswertung liefern. Schaue man indes auf die Datenlage, so zeige sich ein anderes Bild. Vor dem Hintergrund des Grundprinzips zur Bewertung von „risikobehafteten” Sachverhalten und Maßnahmen-Priorisierungen müssten Daten quantifiziert, aggregiert und relativiert werden. Beispielsweise würden sich nach Gleißners Worten die Umweltindikatoren bei einem genaueren Blick in ihrer Gesamtheit verbessern.

Im Umkehrschluss hieße das: Um zu einer wirklichen Einschätzung zu gelangen, braucht es die Zahlen dahinter. „Wir haben ein falsches Bild der Realität”, gerade „wenn wir es mit Bildern geliefert bekommen”, erklärt Gleißner. Hierzu trügen spektakuläre Meldungen zu Haiangriffen, Flugzeugabstürzen oder Naturkatastrophen bei. Allerdings verwischten solche Informationen die Wirklichkeit. Denn die großen Risikothemen seien nach den Worten Gleißners die Todesfälle durch Rauchen, Lungenentzündungen oder die 2,6 Millionen Menschen, die jährlich alleine an den Folgen durch Fehlbehandlungen stürben. Im Grunde nähmen wir meist die Daten her, die uns am einfachsten erschienen. Gleißner: „Natürlich gibt es Bedrohungen – wie Massenvernichtungswaffen, Pandemien und digitale Disruption – aber das größte Risiko könnte es sein, die Treiber der positiven Entwicklung zu gefährden.”

Den Tagungsbericht zum 2. Veranstaltungstag finden Sie hier.

Managemententscheidungen unter Risiko

Erfolgreiche Unternehmen leben von erstklassigen Entscheidungen in Management, Vorstand und Geschäftsführung. Entscheidungssituationen sind jedoch von Unsicherheit und Risiko geprägt: Chancen und Gefahren (Risiken) sind abzuwägen.

Welche Wege zur Entscheidungsfindung unter Unsicherheit überzeugen, beleuchten die Experten der Risk Management Association e. V. (RMA):

  • Managerhaftung und Compliance: Sorgfaltspflichten zur Haftungsvermeidung von Führungskräften und Organen
  • Business Judgement Rule gem. § 93 AktG: Ausgestaltung und Wechselwirkungen mit dem Risikofrüherkennungssystem gem. § 91 Abs. 2 AktG
  • Entscheidungsvorbereitung und Entscheidungsvorlagen: Arbeitsschritte, um die gesetzlich geforderten „angemessenen Informationen“ zu belegen
  • Zusammenspiel von Controlling und Risikomanagement: Entscheidungsvorbereitung durch Risikoanalyse, Beurteilung von Handlungsoptionen und Prognose.

Ein Leitfaden für Entscheidungsträger aller Führungsebenen, die im Einklang mit betriebswirtschaftlichen Grundsätzen und rechtlichen Rahmenbedingungen verantwortlich entscheiden.


(ESV/ps)
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