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Anhörung  
30.10.2020

Lieferkettengesetz von Experten mehrheitlich befürwortet

ESV-Redaktion Management und Wirtschaft
Die Wirtschaft sollte ein eigenes Interesse an einer regelbasierten Handelsordnung haben. (Foto: QualityStockArts.de/stock.adobe.com)
Ein Lieferkettengesetz wird unter Experten mehrheitlich befürwortet. Das zeigte jetzt eine Anhörung des Bundestagsausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe.

Die Sachverständigen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft unterstützten überwiegend den Plan der Bundesregierung für ein solches Gesetz, das die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards in der globalen Wirtschaft verbessern soll, teilte der Info-Dienst Heute im Bundestag (hib) mit.

Verantwortung „vom Rohstoff bis zum Endprodukt“

Weil es der globalen Wirtschaft nicht gelungen sei, ihre unternehmerischen Sorgfaltspflichten zu erfüllen, brauche es dringend eine gesetzliche Regelung, am besten auf Ebene der EU, sagte hib zufolge Nanda Bergstein, Director Corporate Responsibility der Tchibo GmbH. Deutschland solle aber „mit gutem Beispiel und einem eigenen Gesetz vorangehen“. Bei der Ausgestaltung sei einerseits die Sorgfaltspflichten entsprechend der UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte zu berücksichtigen, andererseits die Verantwortung „vom Rohstoff bis zum Endprodukt“.

Plädoyer gegen Auditierungen und Zertifizierungen

Hinsichtlich der Instrumente zur Erfüllung der Pflichten sprach sich Bergstein gegen Auditierungen und Zertifizierungen aus. Damit ließen sich Sorgfaltspflichten nicht ausreichend erfüllen. Vielmehr sollten Managementsysteme und Qualifizierungsprogramme etwa für Fabriken und Farmer eine Rolle spielen.

Regelung für alle und kein „Symbolgesetz“

Maren Leifker, Initiative Lieferkettengesetz und Referentin für Wirtschaft und Menschenrechte bei Brot für die Welt, übte Kritik hinsichtlich der Debatte in Deutschland über ein Lieferkettengesetz. Sie finde es „erschreckend, mit welcher Hartnäckigkeit an Positionen festgehalten wird, die den internationalen Standards widersprechen und ein Gesetz wirkungslos machen würden“, zitiert hib die Sachverständige. Es sei wichtig, dass die angestrebte Regelung für alle gelte – nicht nur für große Unternehmen. Es brauche kein „Symbolgesetz“, sondern eines, „das wirkt“.

Europäische Lösung wünschenswert

Markus Löning, ehemaliger Menschenrechtsbeauftragter der Bundesregierung und Geschäftsführer der Beratungsfirma „Löning – Human Rights & Responsible Business“, sprach sich ebenfalls für eine Regulierung der Lieferkettenverantwortung aus. Die deutsche Wirtschaft habe ein „eigenes Interesse“ an einer „regelbasierten Handelsordnung“. Eine einheitliche, europäische Lösung sei wünschenswert. Weil der Handlungsdruck aber hoch sei, brauche es für die Übergangszeit ein nationales Gesetz.

Auch Annette Niederfranke plädierte als Direktorin der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) für eine EU-Regelung. So entstünden gleiche Wettbewerbsvoraussetzungen im europäischen Raum, an die sich auch Firmen aus Drittstaaten halten müssten, die in der EU wirtschaftlich aktiv seien.

Die vollständige Mitteilung von hib finden Sie hier.

Zeitschrift für Risikomanagement (ZfRM)

Chefredakteur: Wolfhart Fabarius
Fachbeirat: Dr. Oliver Bungartz, Prof. Dr. Werner Gleißner, Prof. Dr. Ute Vanini

Endlich eine Zeitschrift speziell für das Risikomanagement

In Zeiten starker Umwälzungen und Krisenlagen gewinnt das Risikomanagement als zentrale Querschnittsfunktion in Unternehmen besonders an Bedeutung. Nur wer wesentliche Risiken frühzeitig identifizieren, analysieren und bewerten kann, wird langfristig die richtigen Entscheidungen für das Unternehmen treffen.

Die neue Zeitschrift für Risikomanagement (ZfRM) startet vor diesem Hintergrund genau zur rechten Zeit – mit anschaulich aufbereiteten Beiträgen über aktuelle Herausforderungen risikobasierter Unternehmensführung und wie sie zu meistern sind:

  • Ist das Risikomanagement angemessen aufgestellt?
  • Wie arbeiten die Kontrollfunktionen zusammen?
  • Erhalten Vorstand bzw. Geschäftsführung die relevanten Informationen?
  • Welche Lehren sind z.B. aus Fällen wie Wirecard zu ziehen?
  • Was lässt sich gegen die wachsende Wirtschaftskriminalität konkret unternehmen?
  • Wie ist Risiken aus neuen Vorschriften wie dem Verbandssanktionengesetz zu begegnen?

Als einzige deutschsprachige Zeitschrift speziell für das Risikomanagement deckt die ZfRM die gesamte fachliche Bandbreite fundiert und praxisnah ab. Gut sortiert in den zwei Rubriken „Risk Governance“ und „Risk Management“ finden verantwortliche Führungskräfte – sowohl im operativen Risikomanagement als auch in der Unternehmensleitung – wichtige Entscheidungshilfen und Tipps für die Umsetzung entsprechender Maßnahmen.

(ESV/fab)

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