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Fußball  
01.06.2018

Corporate-Governance-Tabelle der Bundesliga

ESV-Redaktion COMPLIANCEdigital
Die Bundesligisten haben weiterhin Nachholbedarf bei der guten Unternehmensführung (Foto: alphaspirit/Fotolia.com)
Zum zweiten Mal nach 2016 wurde in einer Studie die Unternehmensführung der Fußball-Bundesligisten untersucht. Bei vielen Aufsichtsräten gibt es demnach weiterhin Defizite.
Nicht nur sportlich lief es für den VfL Wolfsburg in letzter Zeit alles andere als gut. Die Niedersachsen mussten in die Relegation gegen Holstein Kiel, um sich weiterhin erstklassig nennen zu dürfen. Und in dem Corporate Governance Ranking ist der grün-weiße Volkswagen-Ableger der größte „Absteiger”.

In einer neuen Untersuchung der Corporate-Governance-Strukturen der 15 Kapitalgesellschaften und drei eingetragenen Vereine, die in der Saison 2017/2018 am Spielbetrieb der Fußball-Bundesliga teilnahmen, landete der VfL Wolfsburg auf dem vorletzten Platz. Damit ist die VW-Tochter der größte Absteiger unter den untersuchten Fußballfirmen. Im Vergleich zur ersten Auflage der Corporate-Governance-Tabelle vor zwei Jahren (s. Ausgabe 5/2016  und Ausgabe 6/2016 der ZCG) rutschte der VfL ähnlich ab wie zuletzt auch sportlich: von Platz 10 auf 17. Als Hauptgründe nennen die Autoren die „Abhängigkeit des Aufsichtsrats” sowie „mangelnde Transparenz durch das Fehlen eines Geschäftsberichts”.

Weiterhin Nachholbedarf: Zu große Abhängigkeit, zu wenig Transparenz 

Für die Studie haben der Corporate-Governance-Experte Alexander Juschus von der Beratungsfirma Safe und seine Co-Autoren Ralf Leister und Stefan Prigge von der Hamburg School of Business Administration (HSBA) die Bundesligisten nach insgesamt 83 Kriterien untersucht. Dabei ging es unter anderem um die Rechte und die Stellung der Anteilseigner, das Zusammenwirken von Vorstand und Aufsichtsrat sowie die Veröffentlichungs- und Vergütungspolitik. Als Grundlage diente der Deutsche Corporate-Governance-Kodex für börsennotierte Konzerne, dessen Kriterien an die Besonderheit der Fußballbranche angepasst wurden.

Die Untersuchung belegt, dass in der Milliardenbranche Fußball trotz punktueller Verbesserungen weiterhin Nachholbedarf bei der guten Unternehmensführung besteht. Bei der Erfüllung der untersuchten Kriterien blieb das Gesamtniveau über alle Clubs praktisch unverändert (65 Prozent im Jahr 2018 verglichen mit 64 Prozent in 2016). Auch die 2016 festgestellten Problembereiche bestehen weiterhin, insbesondere die mangelnde Unabhängigkeit vieler Aufsichtsräte sowie die Veröffentlichungspolitik. Zwar nähmen einige Clubs die Transparenz sehr ernst, publizierten ausführliche Geschäftsberichte und gestalteten ihre Websites entsprechend, stellen die Autoren fest. Einige Vereine wählten aber „bewusst den entgegengesetzten Weg”.

Corporate Governance: Der BVB ist Meister

Auf Platz eins der Corporate-Governance-Tabelle liegt, wie schon vor zwei Jahren, Borussia Dortmund, das einzige börsennotierte deutsche Fußballunternehmen. Eintracht Frankfurt (Rang 2) und der FC Bayern München (Rang 3) tauschten die Plätze. Anders als auf dem Platz gehört der HSV bei der Unternehmensführung als Vierter noch zur Spitzengruppe – trotz aller Querelen um den Investor Klaus-Michael Kühne und Machtkämpfe im Aufsichtsrat. Der FC Schalke liegt als bester Bundesligist in der Rechtsform des eingetragenen Vereins unverändert auf Rang sechs.

Hoffenheim bester Aufsteiger

Zu den Aufsteigern, die seit der ersten Untersuchung 2016 Fortschritte bei der Corporate Governance erreicht haben, zählen die TSG 1899 Hoffenheim (von Platz 15 auf 10), Werder Bremen (von Platz 10 auf 7) und Borussia Mönchengladbach (von Platz 7 auf 5). Bei der TSG Hoffenheim seien nun unter anderem mehr Informationen über die Qualitäten und Kompetenzen der Beiratsmitglieder bekannt, schreiben die Autoren der Studie. Zudem sei inzwischen die Satzung der Kapitalgesellschaft, mit der Hoffenheim am Spielbetrieb teilnimmt, öffentlich verfügbar. Darüber hinaus enthalte der veröffentlichte Geschäftsbericht einen Risikobericht.

Von Platz 14 auf 13 verbessert hat sich mit Bayer Leverkusen auch ein weiterer Club, der dank einer Ausnahmeregelung von einem branchenfremden Investor kontrolliert wird. RB Leipzig kam bei der ersten Teilnahme auf Rang acht des Corporate-Governance-Rankings. Hannover 96 unter Miteigentümer Martin Kind, der von der DFL eine Ausnahme von der sogenannten 50+1-Regel erwirken will, rutschte von Platz 13 auf 14. In der Abstiegszone liegen mit dem SC Freiburg (15.) und Mainz 05 (16.) zwei Bundesligisten, die noch als eingetragene Vereine am Spielbetrieb teilnehmen.

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