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Studie  
16.02.2021

Risikolandschaft weltweit im Umbruch

ESV-Redaktion Management und Wirtschaft
Die Corona-Pandemie hat die weltweite Risikolandschaft stark verändert. (Foto: Mopic/stock.adobe.com)
Die meisten Unternehmen hatten Pandemie-Risiken vor Corona nicht auf dem Schirm. Risiken und Resilienz sind neu zu priorisieren. Das sind zentrale Ergebnisse einer Studie des Beratungsunternehmens Aon.

Perspektivwechsel bei der Risikobetrachtung

Demnach zählten vor Covid-19 für 82 Prozent der Unternehmen weltweit eine Pandemie oder andere größere Gesundheitskrisen nicht zu den Top-10-Risiken. 31 Prozent hatten keine Vorsorge für eine Pandemie getroffen.

Unternehmen müssen sich auf drastisch veränderte Risiken einstellen und das Risikomanagement weiterentwickeln, um Widerstandsfähigkeit und Agilität aufzubauen, resümiert Aon die Studie mit dem Titel „Reprioritizing Risk and Resilience for a Post-Covid-19-Future“.

In einer von Aon zuvor im Jahr 2019 durchgeführten Umfrage unter rund 3.000 Risikomanagern weltweit lagen eine Pandemie und andere Gesundheitskrisen noch auf Platz 60 von 69 identifizierten Risiken. Entsprechend fiel es jetzt vielen Betrieben schwer, schnell zu reagieren und Notfallpläne umzusetzen.

Risikomanagement von strategischer Bedeutung

Unternehmen brauchen neue, nachhaltige und flexible Lösungen, um sich in einem immer komplexeren und volatileren Umfeld zu behaupten, stellt das Autorenteam der Studie fest. Das betreffe nicht nur die Pandemie, sondern auch Cyber-Risiken, den Klimawandel und den Einfluss geopolitischer Veränderungen auf die Supply-Chain.

Dabei übernehmen Risikomanager eine zentrale Rolle: „Das Risikomanagement hat für ein Unternehmen geradezu strategische Bedeutung. Es trägt dazu bei, seine Resilienz zu stärken und damit Zukunftsfähigkeit zu sichern“, stellt Aon fest.

Integrierter Risikoansatz

„Viele Unternehmenslenker überlegen, wie sie in den Aufbau einer größeren Widerstandsfähigkeit und Agilität investieren sollen“, so Aon. Schwerpunkte seien dabei der Einsatz neuer Technologien, die Widerstandskraft von Mitarbeitern und der Schutz von Vermögenswerten.

Die wichtigste Lehre aus der Pandemie bestehe darin, die Notwendigkeit eines integrierten, agileren, unternehmensweiten Risikoansatzes zu erkennen und entsprechende Konsequenzen zu ziehen. Dabei sollten alle Bereiche in einem Unternehmen eingebunden sein, darunter insbesondere IT, Risikomanagement, Versicherung, HR, Finanzen, Recht und Kommunikation.

Weitere Informationen zur Studie in englischer Sprache finden Sie hier.

Allianz-Risiko-Barometer 2021 29.01.2021
Folgen der Pandemie bestimmen Unternehmensrisiken
Betriebsunterbrechung, Pandemie-Ausbruch und Cyber-Vorfälle sind die drei meist genannten Geschäftsrisiken für 2021. Das ist die Kernaussage des aktuellen Allianz-Risiko-Barometers. mehr …

 (ESV/fab)

Zeitschrift für Risikomanagement (ZfRM)

In Zeiten starker Umwälzungen und Krisenlagen kommt die neue und einzige deutschsprachige Zeitschrift speziell zum Risikomanagement genau zur rechten Zeit. Nur wer wesentliche Risiken frühzeitig identifizieren, analysieren und bewerten kann, wird langfristig die richtigen Entscheidungen für sein Unternehmen treffen.

Früher informiert, schneller reagieren

Alles, was Sie im Risikomanagement fachlich und beruflich weiterbringt, präsentiert von inspirierenden Vordenkern und erfahrenen Kollegen: Die wichtigsten Praxisfragen risikobasierter Unternehmensführung finden Sie hier laufend aktuell aus erster Hand beantwortet.

  • Werden die gesetzlichen Vorschriften und Standards zur Erkennung und Abwehr von Risiken beachtet?
  • Ist das Risikomanagement angemessen aufgestellt?
  • Wie arbeiten die Kontrollfunktionen zusammen?
  • Erhalten Vorstand bzw. Geschäftsführung die relevanten Informationen?
  • Welche Lehren sind aus Fällen wie Wirecard zu ziehen?
  • Was lässt sich gegen wachsende Wirtschaftskriminalität unternehmen?
  • Welche Anforderungen werden durch neue Regelungen, etwa das Verbandssanktionengesetz, entstehen?

Zwei gut sortierte Rubriken

Anschaulich aufbereitet in den zwei Rubriken „Risk Governance“ und „Risk Management“, finden verantwortliche Führungskräfte – sowohl im operativen Risikomanagement als auch in der Unternehmensleitung – wichtige Entscheidungshilfen und Tipps für die Umsetzung zielgerichteter Maßnahmen.

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