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Praxishandbuch Full IFRS für Familienunternehmen und Mittelstand

Anwendung und Fallstudien. Reuther/Heyd (Hrsg.), Erich Schmidt Verlag, Berlin 2011, XCII, 974 Seiten, € (D) 99,95, ISBN 978- 3-503-13069 6

Das vorliegende Buch ist eine komprimierte Darstellung der IFRS für den Mittelstand mit vielfältigen Hilfestellungen für die Anwendung in der Praxis. Der Themenkomplex wird umfassend und für den Leser verständlich dargestellt. Das Werk hat 974 Seiten und wird durch 92 Seiten Glossar, Literaturverzeichnis, Gliederung, Internetquellen, Gesetze und Verordnungen sowie ein Stichwortverzeichnis ergänzt.

Im Hauptteil des Buches werden die Bewertungsansätze und Methoden der IFRS- Bilanz und GuV ausführlich behandelt. Zu Beginn der Kapitel findet sich jeweils eine tabellarische Aufstellung der jeweils relevanten IAS. Am Ende der meisten Kapitel steht jeweils ein Hinweis auf die entsprechende Thematik in den IFRS für SME (small and medium size entities) und dem HGB in der Fassung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG). Außerdem werden in vielen Kapiteln Beispielbuchungen und Bewertungen dargestellt, die in die Fallstudie „Tüchtich GmbH“ (Kapitel 37) einfließen und dort zusammengeführt werden. Die Komponenten Ergebnis je Aktie, anteilsbasierte Vergütung, Versicherungsverträge und weitere Themen wurden nicht aufgenommen, da sie für die Zielgruppe „Mittelstand“ und „Familienunternehmen“ weniger bis keine Bedeutung haben.

Teil 1: Internationalisierung der Rechnungslegung

In Teil 1 werden die organisatorischen Rahmenbedingungen der Internationalen Rechnungslegung und die historische Entwicklung der Institutionen von IASC (1973) bis zur IFRS Foundation (2010) und der verschiedenen beratenden und überwachenden Komitees, Boards und Councils transparent und verständlich dargestellt.

Teil 2: Berichtsgrundsätze, Rahmen konzept Kapitel 5 und 6

Hier werden die Grundlagen der IFRS- Rechnungslegung dargestellt. Kapitel 5 gibt einen Überblick über die Normenhierarchie des IFRS-Regelwerks, der Berichtsgrundsätze und die Darrstellung des (Jahres-)Abschlusses. Es wird viel Wert auf die Darstellung der Unterschiede zum HGB-Abschluss gelegt. Diese werden an Praxisbeispielen erklärt. Es wird auch auf die Darstellung des IFRS-Abschlusses anhand Elemente Bilanz, Gesamtergebnisrechnung, Eigenkapitalveränderungsrechnung, Kapitalflussrechnung und Anhang eingegangen. Insbesondere die geforderte Struk tur der Rechnungslegung wird klar und verständlich dargestellt. Kapitel 6 ist den grundlegenden Ansatz- und Wertkonzepten der Rechnungslegung nach IFRS gewidmet. Die Autoren erläutern zu Beginn des Kapitels die Bilanzierungs- bzw. Ansatzpflichten und -wahlrechte. Anschließen gehen sie ausführlich auf die Bewertung der Positionen – teilweise anhand von Beispielen – ein.

Teil 3: Langfristiges- und Anlage vermögen, Kapitel 7–11

Der Teil widmet sich umfassend den Komponenten des Anlagevermögens, von immateriellen Vermögenswerten (7) über Sachanlagevermögen (8), geleaste Vermögensgegenstände (9) bis hin zu als Finanzinvestition gehaltene Immobilien. Abschließend werden in Kapitel 11 Gegenstände des Anlagevermögens und aufgegebene Geschäftsbereiche, die zur Veräußerung gehalten werden, detailliert betrachtet.

Teil 4: Kurzfristiges- und Umlauf vermögen, Kapitel 12 und 13

Das Umlaufvermögen wird in Vorräte (12) und langfristige Fertigungsaufträge (13) unterschieden. Es werden die verschiedenen Bewertungsverfahren und ihre Anwendungstatbestände diskutiert. Die Bewertungsverfahren werden anhand von Fallbeispielen veranschaulicht. Ebenso werden für die Vorräte – als auch für Fertigungsaufträge – die latenten Steuern an einem Beispiel ermittelt und gebucht. Den latenten Steuern werden in Teil 9 zusätzlich drei eigene Kapitel gewidmet.

Teil 5: Finanzinstrumente, Kapitel 14–16

Zu den Finanzinstrumenten werden in diesem Werk auch Forderungen und Verbindlichkeiten (14) und Factoring (15) gezählt. Die „eigentlichen“ Finanzinstrumente, zu denen sowohl primäre Instrumente wie Aktien und festverzinsliche Wertpapiere als auch sekundäre (Derivate) und strukturierte Instrumente gezählt werden, finden sich in Kapitel 16 und werden dort durchaus angemessen für ein mittelständisches Unternehmen behandelt.

Teil 6: Eigenkapital, Kapitel 17–19

Dieser Teil des Buches betrachtet neben Definition, Abgrenzung und Ausweis des Eigenkapitals (17) auch kündbare Eigenkapitalinstrumente (18), zu denen z. B. die Einlagen der Gesellschafter von Personengesellschaften gezählt werden. Kapitel 19 widmet sich der Eigenkapitalveränderungsrechnung, die eigenständiger Bestandteil des IFRS-Jahresabschlusses ist.

Teil 7: Fremdkapital, Kapitel 20 und 21

In diesem Teil werden nur noch die Fremdkapitalbestandteile betrachtet, welche nicht schon unter den Finanzinstrumenten (Teil 5) behandelt wurden. Es handelt sich um Rückstellungen (20) und Verbindlichkeiten gegenüber Mitarbeitern (21) sowie die betriebliche Altersversorgung und Leistungen bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses.

Teil 8: Ergebnisrechnung, Kapitel 22

Hier wird die Ergebnisrechnung nach IFRS beschrieben. Dazu dient eine Einführung in die Erfolgskonzeption nach IFRS und eine detaillierte Beschreibung der Ergebnisrechnung.

Teil 9: Latente Steuern und Rechnungsabgrenzung, Kapitel 23–25

Die latenten Steuern haben in der IFRS- Welt erheblich an Bedeutung und Komplexität gewonnen. Zumal mit BilMoG das Maßgeblichkeitsprinzip im Wesentlichen aufgehoben wurde. Aus diesem Grund werden erst die Latenten Steuern im Allgemeinen betrachtet (23). Danach (24) wird ausführlich auf die Besonderheiten des Ansatzes latenter Steuern bei Personengesellschaften eingegangen. Abschließend (24) wird die Bilanzierung der Rechnungsabgrenzungsposten nach IFRS dargestellt.

Teil 10: Ergänzungsrechnungen, Kapitel 26–28

Unter Ergänzungsrechnungen werden die Bestandteile des IFRS Abschlusses zusammengefasst, die dem „Kapitalmarkt“ zusätzliche Informationen über die Geschäftslage des bilanzierenden Unternehmens zur Verfügung stellen. Es handelt sich dabei um die Kapitalflussrechnung (26), die Segmentberichterstattung (27) und die verschiedenen Ausprägungen der Zwischenberichte (28).

Teil 11: Lagebericht, Kapitel 29

Der Lagebericht nach §§ 289/315 HGB wird nach IFRS in diesem Sinne nicht gefordert, allerdings gibt es verschiedene vorgeschriebene Bestandteile des Anhangs, die Bestandteile des Lageberichts nach HGB sind. Aus diesem Grund wird der Lagebericht ausführlich behandelt. Wesentliche Bestandteile sind Wirtschaftsbericht, Prognose- und Risikobericht sowie sonstige wesentliche Aspekte. Ferner wird auf die Grundsätze zur Aufstellung des Lageberichts und dessen formale Gestaltung eingegangen.

Teil 12: Konzernabschluss, Kapitel 30–34

Eines der komplexeren Themen ist die Erstellung des Konzernabschlusses nach IFRS. Im Buch werden über 170 Seiten diesem Thema gewidmet. Nach den Grundlagen der Konzernabschlusserstellung (30), werden der Konsolidierungskreis (31) und die verschiedenen Grundsätze, die zur (Nicht-)Konsolidierung führen, ausführlich behandelt. Ein eigenes Kapitel (32) befasst sich mit der Kapitalkonsolidierung und der Behandlung von Unternehmenszusammenschlüssen im Rahmen der Konsolidierung. Ebenfalls separat wird die Durchführung des Goodwill Impairment Tests (33) betrachtet. In Kapitel 34 werden schließlich die Schuldenkonsolidierung, die Aufwandsund Ertragskonsolidierung sowie die Zwischenerfolgseliminierung dargestellt.

Teil 13: Erstanwendung der IFRS, Kapitel 35 und 36

Aufbauend auf den bisher dargestellten umfassenden Informationen werden in Kapitel (35) Vorüberlegungen angestellt, die die spätere Durchführung der Umstellung auf IFRS erleichtern sollen. Im Folgenden (36) wird ein Umstellungsprojekt inklusive einiger Überlegungen, die zu der Umstellung führen können, dargestellt. In diesem Kapitel werden auch die „Schattenseiten“ der IFRS angesprochen.

Teil 14: Fallstudie „Tüchtich GmbH“, Kapitel 37

Die Fallstudie wurde speziell für das vorliegende Werk konzipiert. Basierend auf einem fiktiven Jahresabschluss zum 31. 12. 2009 werden die in den einzelnen Kapiteln eingeführten Themen in ein umfassendes Fallbeispiel integriert. Das Ergebnis der Fallstudie ist der Jahresabschluss 2010 nach IFRS mit allen vorgeschriebenen Elementen von der Bilanz und GuV über Kapitalflussrechnung und Eigenkapitalveränderungsrechnung bis zum ausführlichen Anhang.

Teil 15: Bilanzmanagement im Mittelstand, Kapitel 38

Abschließend werden die Möglichkeiten der Bilanzpolitik im Rahmen der IFRS betrachtet. Für eine wirksame Bilanzpolitik ist es erforderlich, das Ziel der Bilanzpolitik zu definieren, bevor die möglichen Spielräume im Sinne dieses Zieles genutzt werden.

Dipl.-Kfm. Arnd Furken, CIA

Quelle: ZIR Zeitschrift Interne Revision, Heft 1/2012

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