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Nachgefragt bei Dr. Katja Nagel  
05.10.2020

Integrität und Compliance für nachhaltige Verbesserung der Unternehmenskultur – Institut gegründet

ESV-Redaktion Management und Wirtschaft
Dr. Katja Nagel vom neugegründeten Global Organizational Integrity Institute. (Foto: privat)
Mit der Einführung eines Unternehmensstrafrechts wächst die Bedeutung von Compliance. Wichtig ist dabei auch, die Integrität eines Unternehmens im ersten Schritt zu erfassen und im zweiten Schritt systematisch zu verbessern.
Das neu gegründete Global Organizational Integrity Institute, kurz GOII, entwickelt hierzu Ansätze. Darüber sprach die ESV-Wirtschaftsredaktion mit Dr. Katja Nagel, Geschäftsführerin und Leiterin des Instituts.

Lesen Sie im Folgenden den zweiten Teil des Interviews. Den ersten Teil können Sie hier auf ESV.info lesen.

Wie können Sie sicherstellen, dass die positiven Veränderungen auch tatsächlich langfristig Bestand haben?

Dr. Katja Nagel: Die Pilotierung beider Messinstrumente – also Integrity Index und Integrity-Perception-Workshops – und auch die Implementierung des Verbesserungsprozesses sind beim Volkswagen-Konzern mit den beiden Marken VW und Audi bereits vollständig erfolgt. Insofern liegen uns viele Erfahrungswerte zum Vorgehen vor. Außerdem haben alle Maßnahmen von vornherein auf Nachhaltigkeit abzuzielen: Menschen müssen verstehen, worum es geht, müssen motiviert werden, das Thema ernst zu nehmen, müssen befähigt werden, sich entsprechend zu verhalten und gefühlt auch autorisiert werden, über die Interessen ihres Bereichs hinaus im Sinne des Unternehmens zu handeln oder Dinge anzusprechen. Begleitet wird ein solcher Prozess von einer intensiven Kommunikation, Plattformen für den Dialog und von Prozessen und Tools. Die Grundlage – und das ist das Wichtigste: sichtbares, hörbares und lesbares Top-Management-Commitment.

Welches sind die nächsten Schritte, die Sie jetzt angehen?

Dr. Katja Nagel: Wir gehen in die Breite an den Markt, wollen für Sichtbarkeit unseres Ansatzes sorgen und Kunden gewinnen. Parallel arbeiten wir an weiteren Kennzahlen, die Unternehmen helfen sollen, ihr Investment in Bezug auf dessen Effektivität besser einschätzen zu können.

Welche Unternehmen werden Sie gezielt ansprechen, um Sie als Projektpartner zu gewinnen?

Dr. Katja Nagel: Wir sprechen gezielt Unternehmen an, die besondere Bedarfe haben durch bereits vorhandene Schräglage in Sachen Integrität. Ebenso Unternehmen, die schon viel tun und ein Gefühl für ihren Status bekommen wollen.

Können Sie uns etwas zu den Kosten und zum Zeitaufwand sagen, die teilnehmenden Unternehmen entstehen?

Dr. Katja Nagel: Die Kosten hängen im Einzelfall stark von dem Einsatz unseres Instrumentariums ab, und den Index können wir gemeinsam mit dem Unternehmen und leise in der internen Wahrnehmung innerhalb von sechs Wochen erarbeiten. In Corona-Zeiten ist das sogar sehr verträglich, weil wir auch alle persönlichen Gespräche über Video-Telefonie abbilden können.

Sind sich die Verantwortungsträger der gestiegenen Bedeutung bewusst?

Dr. Katja Nagel: Unbedingt. Nicht zuletzt der neue Gesetzesentwurf zu Integrität leistet hierzu einen Beitrag, ebenso die gestiegene Bedeutung der ESG-Kriterien für Umwelt, Soziales und Unternehmensführung, bei denen Integrität ein Element ist.

Wie hilfreich kann ein eigenes Ressort für Integrität sein?

Dr. Katja Nagel: Ein eigenes Ressort für Integrität steht sinnvollerweise neben einem Ressort für Compliance. Beides untersteht einem Vorstandsbereich Recht. Damit lässt sich dem Thema eine eigenständige Bedeutung und sichtbare Positionierung intern und extern geben. Zusätzlich erhält Integrität auf diese Weise ein anderes Gewicht in der Organisation. Und schließlich hat ein eigener Bereich eigene Budgets und eigene Mitarbeiter und kann so seine eigenen Ziele, Strategien, Methoden und Aufgaben verfolgen – gezielt und ohne Konkurrenz durch andere Bereiche. Dafür wird der Bereich so auch exponierter und muss sich messen lassen, inwiefern seine Investitionen auch Früchte tragen.

Lesen Sie den ersten Teil des Interviews hier.

Krisenbewältigung mit Risikomanagement

Herausgegeben von: Risk Management & Rating Association e. V.

Wie kann Risikomanagement in wirtschaftlichen Krisen mit robusten Strategien helfen? Welche neuen Impulse entstehen dabei z. B. durch die Digitalisierung oder bei methodischen Grundlagen? Diese und weitere aktuelle Themen beleuchtet das Expertenteam der Risk Management & Rating Association e.V. (RMA) in ihrem neuesten Band. Im Fokus stehen dabei u. a.:

  • Risikomanagement im Krisenmodus – was risikobasierte Ansätze zur Krisenbewältigung beitragen
  • Corporate Social Resonsibility zur stärkeren Integration von ESG-Risiken in das ERM
  • Prüfung des Risikomanagements nach dem DIIR Revisionsstandard Nr. 2
  • Risikomanagement und Digitalisierung im Kontext der digitalen Transformation im Gesundheitswesen
  • Einsatz von Statistik in der Datenanalyse zur Aufklärung von Sachverhalten

Ein spannender Überblick zu den derzeit wichtigsten Trends im Risikomanagement.


(ESV, fab/uw)
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