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Frauenquote: Mangel an geeigneten Bewerberinnen

Die vielfach diskutierten Quotenregelungen (vgl. dazu etwa die Nachrichten auf COMPLIANCEdigital vom 14. September 2012 und 29. Mai 2012) haben nach Einschätzung der Personalberatungsbranche zwar dazu beigetragen, dass Unternehmen in Deutschland mehr weibliche Führungskräfte als bislang einstellen wollen. Allerdings verhindert der Mangel an geeigneten Bewerberinnen bislang eine deutlich höhere Frauenquote.

Die Personalberater sehen hierin den wichtigsten Grund für den nicht zufriedenstellenden Anteil von weiblichen Fach- und Führungskräften. Zu diesen Ergebnissen kommt die Panel-Befragung „Karriere von Frauen in Fach- und Führungskräftepositionen" des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU) unter Entscheidungsträgern aus rund 530 Personalberatungsgesellschaften.

Michael Heidelberger, Vorsitzender des BDU-Fachverbandes Personalberatung: „Besonders für Vorstands- und Aufsichtsratsposten werden berufs- und führungserfahrene Kandidaten 45+ gesucht. Genau diese Alterskohorte ist bei den besonders qualifizierten Frauen zur Zeit noch schmal. Bis Einsteiger ins Management aufsteigen, dauert es aber zwischen acht und zehn Jahren. Der notwendige Unterbau muss daher erst nach und nach geschaffen werden, um den Anteil schrittweise zu erhöhen."

Auf Rang 2 der Top-Gründe landete in der Bewertung von zehn Faktoren, dass Frauen noch zu oft durch männlich geprägte Hierarchien ausgebremst werden. Weiterhin fehlen nach Einschätzung der Recruiting-Spezialisten - anders als bei Männern - belastbare Netzwerke nach innen und außen, die einen Karriereschub bewirken können (Rang 3).

Bezahlung von Frauen rasch angleichen und Arbeitssouveränität schaffen

Aus Sicht der Personalberater stehen die Arbeitgeber insgesamt vor großen Herausforderungen, um mehr Frauen speziell für Führungspositionen gewinnen zu können. Auf der To-Do-Liste ganz oben sehen die Personalberater die gleiche Bezahlung des Führungspersonals, da Managerinnen im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen noch immer Gehaltseinbußen in Kauf nehmen müssen. Daneben werden vor allem die Themen Arbeitszeitsouveränität (Rang 2), Führen in Teilzeit (Rang 3) und Kinderkrippen als besonders wichtig bewertet. Diese drei Anforderungen machen deutlich, dass die Vereinbarkeit von Familie und Karriere in den Auswahlgesprächen der Personalberater mit weiblichen Führungskräften eine zentrale Rolle spielt. Geschlechtsspezifische Förderprogramme (Rang 9) oder Coaching und Mentoringprogramme (Rang 10) gehören als Maßnahmen nicht zur ersten Wahl.

Höchster Frauenanteil bei Positionen im Personalwesen und Marketing

Den höchsten Anteil an Kandidatinnen konnten die Personalberater im vergangenen Jahr in Positionen in den Funktionsbereichen Personalwesen (30,2 Prozent), Marketing/Vertrieb (20,0 Prozent) und Finanzen/Controlling (16,8 Prozent) platzieren. In einigen Branchen- und Funktionsbereichen fällt auf, dass der Anteil von präsentierten und tatsächlich platzierten Frauen stark auseinanderklafft. So wird beispielsweise im Fahrzeug- und Maschinenbau für den Funktionsbereich Technik/Produktion nur rund bei jeder zweiten letztlich ein Arbeitsvertrag abgeschlossen.

Weitere Informationen und Download der Personalberater-Panel-Befragung: BDU

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