Während die Naturkapitalbilanzierung – im Sinne einer systematisierten und monetarisierten Erfassung natürlicher Ressourcen – auf einer politischen Ebene in der EU bereits seit langer Zeit einen hohen Stellenwert einnimmt, ist die Praxis hier noch vergleichsweise unterentwickelt. Im Verbund mit der nunmehr bevorstehenden Reform der europäischen Nachhaltigkeitsberichterstattung lässt sich jedoch auch hier ein Bedeutungsgewinn erwarten. Der folgende Beitrag zeichnet diese Entwicklung nach und unterstreicht, wie ein zunehmend erweitertes Verständnis der Rechenschaftspflichten von Unternehmen in der Normengebung Einzug hält – und wie europäische Unternehmen bei der Verwirklichung politischer Zielsetzungen zur Verantwortung gezogen werden sollen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2021.06.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7792 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2021 |
Veröffentlicht: | 2021-12-01 |
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