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Handbuch Kreditnehmereinheiten

Von Günther F. / Lorenz H.-P. (Hrsg.). Finanz Colloquium Heidelberg, Heidelberg 2011, 3. überarbeitete Auflage, 615 Seiten mit verschiedenen Abbildungen, ISBN: 978- 3-940976-41-3, Euro 89,00.

Durch die Erweiterung des § 19 Abs. 2 KWG wurden die Anforderungen an die Kreditsteuerungsprozesse in den Banken deutlich erweitert. In Folge dessen wurde von den Herausgebern und Autoren des Herausgeberbands die dritte Auflage initiiert. Darin wurden die im Sommer 2011 veröffentlichten, teils umfangreichen Auslegungsempfehlungen innerhalb der Neuauflage mit berücksichtigt. Das Handbuch enthält folgende Inhalte:

Kapitel A geht einleitend auf die Verschärfung der Vorschriften zur Bildung von Kreditnehmereinheiten ein und beschreibt in einer Zusammenfassung den Aufbau des Handbuchs.

Kapitel B beschreibt die Unternehmensverbindungen als Ausdruck von Kooperation und Konzentration. Dabei werden die Bestimmungsfaktoren und Ziele von Unternehmensverbindungen, die Arten der Unternehmensverbindungen sowie die daraus resultierenden Risiken anschaulich dargestellt und erläutert.

Kapitel C geht auf die Zielsetzung des § 19 Abs. 2 KWG ein. Dabei werden die Aufgaben der Bankenaufsicht und die einzelnen Motive für die risikogerechte Bildung der Kreditnehmereinheiten beschrieben.

Kapitel D erläutert die Wechselwirkungen des § 19 Abs. 2 KWG zu anderen bankaufsichtlichen Vorschriften. Im Blickpunkt stehen verschiedene Anforderungen der MaRisk, Wechselwirkungen mit der Solvabilitätsverordnung, der PrüfbV und bankaufsichtliche Folgen bei Verstößen gegen KWG-Normen.

Kapitel E stellt die Zusammenfassungstatbestände des § 19 Abs. 2 KWG im Überblick dar. Neben der historischen Entwicklung des § 19 Abs. 2 KWG werden Ansätze zur Prüfung der Zusammenfassungstatbestände sowie die Vorgehensweise der Besprechung der Tatbestände anschaulich erläutert.

Kapitel E stellt die Zusammenfassungstatbestände des § 19 Abs. 2 KWG im Überblick dar. Neben der historischen Entwicklung des § 19 Abs. 2 KWG werden Ansätze zur Prüfung der Zusammenfassungstatbestände sowie die Vorgehensweise der Besprechung der Tatbestände anschaulich erläutert.

Kapitel G geht auf den Zusammenfassungstatbestand des beherrschenden Einflusses nach § 19 Abs. 2 Satz 1 KWG ein. Themen hierbei sind die Umsetzung der Großkreditrichtlinie nach der 5. KWG- Novelle, der beherrschende Einfluss als konzernrechtlicher Begriff und die eigenständige Bedeutung des Tatbestandes „beherrschender Einfluss“.

Kapitel H stellt die Zusammenfassungstatbestände der Konzernverbindungen nach § 19 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 KWG dar. Dabei werden die Maßgeblichkeit des Konzernrechts, grundsätzliche Anforderungen zum Konzernrecht (wie Ziel, Konzernarten etc.), der Unternehmensbegriff des Konzernrechts, der Abhängigkeitstatbestand, der Unterordnungskonzern, der Gleichordnungskonzern, die Kumulation des Unterordnungs- und Gleichordnungskonzerns, wesentliche Beteiligungen sowie ausgewählte Fragen zur Kreditsicherung bei Krediten an Konzernunternehmen ausführlich beschrieben.

Kapitel I beschreibt den Zusammenfassungstatbestand des Gewinnabführungsvertrags. Erläutert werden hierbei die Neuerungen, besondere Gestaltungsformen, Abgrenzung zu anderen Verträgen und Beispiele für die Bildung von Kreditnehmereinheiten.

Kapitel J erläutert den Zusammenfassungstatbestand des Mehrheitsbesitzes. Kernthemen sind hierbei die Berechnung der Beteiligungshöhe, mittelbare Beteiligungen, Mehrheitsbeteiligungen und die Behandlung des atypischen stillen Gesellschafters. Verschiedene Fall bei spiele verdeutlichen die praktische Anwendung.

Kapitel K stellt verschiedene Prüfungschecklisten zur Erkennung von Unternehmensverbindungen vor. Diese sind gerade für die Interne Revision von Interesse, da hierbei unabhängig überprüft werden kann, inwieweit die Fachabteilung systematisch die Unternehmensverbindungen nach § 19 Abs. 2 KWG erkennt.

Kapitel L fasst die Zusammenfassungstatbestände des § 19 Abs. 2 Satz 4 KWG zusammen. Dabei werden Personenhandelsgesellschaften, Kapitalgesellschaften und Partnergesellschaften beschrieben. Zudem enthält das Kapitel noch Hinweise zu den erforderlichen Groß- und Millionenkreditanzeigen.

Kapitel M zeigt die Zusammenfassungserfordernisse bei Strohmannkrediten bzw. Treuhandverhältnissen auf. Neben einer eingehenden Erläuterung des Begriffs sowie der Praxis der Strohmannkredite und Treuhandverhältnisse werden auch einige Beispiele aufgezeigt.

Kapitel N beschreibt Sonderfälle im Kreditgeschäft mit Personenmehrheiten. Dabei werden Gesellschaften bürgerlichen Rechts, Besonderheiten bei Eheleuten und weiteren Personenmehrheiten dargestellt und erläutert.

Kapitel N beschreibt Sonderfälle im Kreditgeschäft mit Personenmehrheiten. Dabei werden Gesellschaften bürgerlichen Rechts, Besonderheiten bei Eheleuten und weiteren Personenmehrheiten dargestellt und erläutert.

Kapitel P beschreibt die Zusammenfassungstatbestände nach § 19 Abs. 2 Satz 6 KWG. Neben grundlegenden Ausführungen gehen die Autoren auch auf die einzelnen Prozessanforderungen und Beispiele für wirtschaftliche Abhängigkeiten ein.

Kapitel Q geht auf die Bestimmung des Kreditnehmers bei ausgewählten Geschäften ein. Dabei werden vor allem die Anforderungen bei Förderkrediten des Bundes bzw. der Länder, Kredite von Zentralinstituten, das Thema Schuldbeitritt bzw. Schuldübernahme, Kredite an Sondervermögen/Anlage in Investmentvermögen, die Bestimmung von Kreditnehmern bei komplexen Kreditderivate-Aktionen sowie die Bildung von Kreditnehmereinheiten bei Verbriefungen angesprochen.

Kapitel R widmet sich den besonderen Fragen zu Kreditnehmereinheiten bei ausgewählten Geschäften mit praktischer Relevanz. Angesprochen werden hierbei beispielsweise die Bildung von Kreditnehmereinheiten nach § 19 Abs. 2 Nr. 1 KWG bei ausländischen Personenhandelsgesellschaften, Treuhandverhältnisse, Wechsel der Kreditnehmereinheit währen der Meldeperiode, Bestimmung des Kreditnehmers bei Gesellschaften in Gründung, Behandlung von Private Equity Gesellschaften und Stiftungen.

Kapitel S stellt die Kreditnehmereinheitenbildung als Bestandteil der Bankprozesse dar. Dabei werden insbesondere die Notwendigkeit des fachübergreifenden Zusammenwirkens, die organisatorischen Handlungsfelder bei der Bildung der Kreditnehmereinheiten sowie die Integration in den Kreditprozess erklärt.

Kapitel T beschreibt die Informationsquellen für die Prüfung von Kreditnehmereinheiten. Hauptthemengebiete sind dabei das Kundengespräch, Nutzung von unternehmenseigenen Quellen, Bonitätsauskünfte, amtliche Informationsquellen und Datenbanken.

Kapitel U geht auf die Darstellung der Kreditnehmereinheit innerhalb der Meldewesensoftware ABACUS/Da Vinci ein und stellt die modernen Anforderungen der Meldesoftware dezidiert dar. Hierbei werden die Themengebiete Anforderungen an eine Meldesoftware, Datenbereitstellung, Verarbeitungsprozesse, Kreditmanager, Bearbeitung der Anzeigen, Referenzschuldner, Validierung von Angaben und Evidenzdaten behandelt.

Kapitel V stellt als letztes Kapitel die Prüfung von Kreditnehmereinheiten bzw. Risikoeinheiten dar. Dabei werden die für die Revision notwendigen Grundlagen aufgeführt. Dies sind einzelne Prüfungsgrundlagen, Prüfungen und Planungen sowie revisionsinterne Abläufe und ausgewählte Prüfungsfälle zum § 19 Abs. 2 KWG aus der Praxis.

Das 625-seitige Fachbuch ist strukturiert aufgebaut und enthält neben dem Literaturverzeichnis auch ein Stichwortverzeichnis für die gezielte Suche. Die Leser erhalten über das Fachbuch einen umfassenden und aktuellen Einblick über die Erfordernisse der Kreditnehmereinheiten. Das Fachbuch spricht die Zielgruppe der Kreditbereiche, des Vertriebs, der Organisation, der in- und externen Revision sowie der Bankenaufsicht gleichermaßen an. Daher ist dies für die Revisionsbibliothek ein wichtiges und unverzichtbares Nachschlagewerk.

Quelle: ZIR Zeitschrift Interne Revision Heft 3/2013

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