Es stellt sich nicht nur die Frage nach wirtschaftsdeviantem Verhalten in den eigenen Reihen, sondern auch bei den eigenen Geschäftspartnern oder Kunden, sofern es die eigene Geschäftsbeziehung betrifft. Dabei ist unweigerlich zu berücksichtigen, ob es sich um Bestands- oder Neukunden handelt und auch welche Bedeutung der jeweiligen Geschäftsbeziehung zukommt.
Wie auch bei Mitarbeitern stellt sich bei Geschäftspartnern in der zeitlichen Dimension die Hinterfragung der Beziehung VOR dem Eingehen der Geschäftsbeziehung (insbesondere mit WEM sie tatsächlich eingegangen wird), aber auch während der Beziehung (insbesondere bei Vorkommnissen, die Gesetzen oder den eigenen Regularien zuwiderlaufen). Zudem entwickeln sich zunehmend Evaluationsmöglichkeiten, die in der Regel eine neutrale und sachkundige Drittmeinung zum Geschäftspartner darstellen.
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