Directors’ Dealings werden von den Aktienmärkten als Signale für die künftige Kursentwicklung aufgenommen. Studien bestätigen dabei das gute Gespür des Top-Managements bzgl. künftiger Kursentwicklungen der Aktien ihrer Unternehmen: Sie erwirtschaften beim Handel mit diesen nachweislich Überrenditen. Der folgende Beitrag klärt, ob dieses Zubrot der Führungskräfte kritisch zu sehen ist oder einen Beitrag zur anreizorientierten Vergütung leisten kann.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2011.05.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7792 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-09-30 |
Seiten 213 - 219
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.