Bei der Ausrichtung des betrieblichen Führungssystems an den Corporate-Governance-Anforderungen besteht eine zentrale Sorgfaltspflicht der Geschäftsführung darin, dass im Unternehmen ein Risikomanagementsystem implementiert ist. Ein bedeutendes Element stellt dabei das Risikoberichtswesen dar, damit durch eine unternehmensweite Informationsversorgung mit risikorelevanten Informationen die Risikoposition des Unternehmens geplant, gesteuert und fortlaufend überwacht werden kann. Dem Controlling kommt aufgrund seiner Führungsunterstützungsfunktion bei der Einrichtung und Koordination des Risikoberichtswesens eine Schlüsselposition zu. Der vorliegende Beitrag geht diesem Sachverhalt nach und erörtert, welche Störungsparameter auftreten können. Anschließend werden konkrete Lösungsansätze vorgestellt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2011.05.13 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7792 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-09-30 |
Seiten 238 - 244
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: