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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Bankkalkulation und Risikomanagement

    Bruttomargenermittlung im Festzinsgeschäft

    Professor Dr. Konrad Wimmer
    …Opportunitätsprinzips – von der Vergleichbarkeit insbeson- 54 Vgl. Droste et al., Banken, 1983, S. 313 f.; Schierenbeck/Marusev, Marktzinsmodell, 1990, S. 790; S. 73 f… ….; v.Schimmelmann/Hille, System, 1984, S. 53. 55 Vgl. Schierenbeck et al., Bankmanagement, 2014, S. 80 f.; v.Schimmelmann/Hille, System, 1984, S. 53; Banken, Lenkung… …, Eigenhandel, 1991. 61 Vgl. zum Folgenden: v.Schimmelmann/Hille; System, 1984, S. 52; Droste et al., Banken, 1983, S. 314–317; Schierenbeck/Marusev… …Erläuterung des Grundprinzips geht. 66 Vgl. Wimmer, Bankkalkulation, 2013, S. 119–122. 67 Vgl. Droste et al., Banken, 1983, S. 314–317; v. Schimmelmann/Hille…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Bankkalkulation und Risikomanagement

    Bestandteile der Banksteuerung und konzeptioneller Rahmen

    Professor Dr. Konrad Wimmer
    …Gesamtbanksteuerungsmodell. Letzteres wird hier umschrieben mit dem Begriff der kapitalwertorientierten Banksteuerung.1 (Kapital-)Wertorientierung Banken haben wie… …fehlender Daten nicht oder nur in Form von Abschätzungen durchführ- bar sind. So stufen Banken häufig den Jugendmarkt als strategisch bedeutsames Ge-… …anhand der aus der klassischen Investitionsrechnung bekannten Kapi- talwertmethode zu treffen. Wie oben ausführlich belegt, berücksichtigen Banken da- bei… …in Form von Geld-/Brief-Differenzen. Weiter verwenden Banken ganz überwiegend das so genannte Gegenseitenkonzept. Da die zu bewertenden Cashflows in… …periodenbezogenen Vertriebssteuerung im Festzinsgeschäft Traditionell setzen Banken zwar in der Vertriebssteuerung die Marktzinsmethode ein. Sie verwenden aber… …, dass dieser Anspruch nur näherungsweise erfüllt werden kann. Die Kalkulati- onslogik der barwertigen Risikoprämie in Banken und Sparkassen basiert auf…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Bankkalkulation und Risikomanagement

    Grundlagen

    Professor Dr. Konrad Wimmer
    …der Bankbetriebe. Vgl. Deppe, Wachstum, 1969, S. 21, 27; Kolbeck, Pla- nung, 1971, S. 58–61; Mühlhaupt, Banken, 1980, S. 20–23. 27 Z. B… …strategische Planung vorzunehmen („Eckwertplanung“), die in größeren Banken häufig durch eine separate Planungs- abteilung ausgeführt wird. Seit der MaRisk-… …Geschäftsmodelle gefordert:46 „Doch die schwache Profitabilität fordert die Banken in Europa massiv heraus. Das gilt besonders für Deutschland. Die Institute… …Profitabilität und Tragfähigkeit der Geschäftsmodelle durchschlugen. Folgende Schwachstellen der Banken des EU-Raums wurden deutlich:48 • fehlende…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Bankkalkulation und Risikomanagement

    Banksteuerung und Risikomanagement

    Professor Dr. Konrad Wimmer
    …bilden damit den Rahmen für die Ausgestaltung des ICAAP. Letzterer fordert die Banken und Sparkassen dazu auf, Prozesse einzurichten, die sicherstel- len… …bestehen zu können, sollten alle Banken und Sparkassen ein anforderungsgerechtes internes Ratingsystem ein- führen. Gleiches gilt für das risikoadjustierte… …nen als Beispiele für derartige Dritte den Handelsvertreter bei Bausparkassen, Haus- banken im Fördergeschäft, den Konsortialführer bei gemeinschaftlich… …ist Bestandteil des einheitlichen europäischen Aufsichtsmechanismus für Banken (Single Supervisory Mechanism: SSM). Die EZB beaufsichtigt die so ge-…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Bankkalkulation und Risikomanagement

    Unsichere (variable) Zinsgeschäfte

    Professor Dr. Konrad Wimmer
    …kalkuliert. Insbesondere treffen Banken Dispositionsentscheidungen (von krassen Ausnahmefällen abgesehen) nicht am Einzelgeschäft, sondern bezogen auf den… …mehr die inkonsequente Produktgestaltung der Banken, da in den Jahren nach der Finanzkrise das Tagesgeldkonto vielfach durch den unkorrigierten… …Vertragsdauer, aber auch für die erwartete Vertragslaufzeit, in den Preisrahmen ein- zubeziehen. Die Aufsicht erwartet demnach, dass Banken in ihrer Kalkulation…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Bankkalkulation und Risikomanagement

    Nettomargenermittlung in der Einzelgeschäftskalkulation

    Professor Dr. Konrad Wimmer
    …, Provisionen). 5 Vgl. hierzu Droste et al., Banken, 1983, S. 313 und 322. 6 Vgl. Flechsig, Kundenkalkulation, 1982, S. 185–194. 1. Netto- und… …Standardrisikokosten auf einzelne Kreditge- schäfte mit dem Versicherungsprinzip.10 Banken versichern dieser Überlegung zu Folge ihre Kreditnehmer gegen Kreditausfälle… …nicht unmittelbar an den Versicherungsnehmer abführen, sondern indirekt – über die effektiv zu zahlenden Zinsen – begleichen. Aus Sicht der Banken kann…
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  • eBook-Kapitel aus dem Buch Bankkalkulation und Risikomanagement

    Aufgaben der Bankkalkulation

    Professor Dr. Konrad Wimmer
    …Vgl. Wimmer, Banken, 2000, S. 112–119. 42 Zu den finanzmathematischen Eigenschaften der ICMA-Rendite vgl. Wimmer/Caprano, Fi- nanzmathematik, 2013, S… …sind Banken ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen zufolge berechtigt, für Leistungen im nichtstandardisierten Privatkundengeschäft sowie im Firmenkun-…
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