Der vorliegende Beitrag zeigt, dass anerkannte, traditionelle Kennzahlen und Kennzahlensysteme zur Erfolgsmessung bislang nicht die aktuellen Anforderungen an ein ganzheitliches Risk and Fraud Management erfüllen. Dies ist Anlass für die Überprüfung bestehender Praktiken und Methoden in deutschen Unternehmen. Neben grundsätzlichen Defiziten, die sich durch die Komprimierung von komplexen Informationen in Kennzahlensystemen ergeben, werden auch spezifische Probleme im Umgang mit Risk and Fraud analysiert. Auf der Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse werden erste Ansatzpunkte für geeignete Optimierungsansätze abgeleitet. Dabei wird auch deutlich, dass Messungen mittels Kennzahlen allein für eine umfassende Integration des Risk and Fraud Managements nicht ausreichend sind und daher um weitere Aktivitäten ergänzt werden müssen. Hieraus ergibt sich aktueller Forschungs- und Handlungsbedarf.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1867-8394.2008.05.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1867-8394 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2008-10-03 |
Seiten 212 - 214
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: