Wer möchte Risiken und Unsicherheiten im Unternehmen managen oder „in den Griff “ bekommen, wenn es keinen Nutzen davon hat? Warum im Unternehmen ein Controlling betreiben, wenn es keinen Nutzen bringt? Warum Mitarbeiter weiterbilden, wenn damit kein Wettbewerbsvorteil verbunden wäre? Es wäre ein Risiko für das Unternehmen, wenn im wirtschaftlichen Tun damit kein kurz-, mittel- oder langfristiger Nutzen verbunden wäre!
Jeder verantwortliche Manager hat die Aufgabe, das Beste für das Unternehmen zu tun! Eine gute Corporate Governance oder, einfach gesprochen, „der unternehmerische Hausverstand“ verlangt diese Pflicht!
Grundsätzlich funktioniert ein Unternehmen sehr einfach. Aufgrund der vertrieblichen Leistung des Unternehmens werden Liefer- oder Dienstleistungsaufträge bei Kunden gewonnen, die den Cash-Inflow in das Unternehmen sichern. Damit diese Aufträge abgewickelt und zur Zufriedenheit erfüllt werden können, sind Aufwendungen, Investitionen und Ausgaben als Cash-Outflow erforderlich. Der Saldo zwischen Cash-In- und Outflow stellt ohne Rückstellungs- und Steuerbetrachtung das Ergebnis bzw. den Wertbeitrag der unternehmerischen Tätigkeit dar. Jeder Controller kennt diese Logik und plant diese in seiner Unternehmensplanung akribisch. Doch – die Wahrheit ist immer anders als die Planung es vorsieht! Die Zukunft ist unsicher und findet in keiner einzelnen Excel-Zelle Platz!
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