Verantwortungsvolles Wirtschaften ist mittlerweile in aller Munde und die Messung von ‚Nachhaltigkeit‘ zur Bewertung des unternehmerischen Erfolgs längst bei den Stakeholdern und am Kapitalmarkt angekommen. Das ist zu begrüßen, bleibt aber in der operationalen Ausgestaltung häufig noch unkonkret und wenig homogen.
Auf EU-Ebene wird gegenwärtig stark auf die ökologische Komponente der Nachhaltigkeit, und hier im Besonderen auf den Klimawandel fokussiert. Nachhaltigkeit umfasst allerdings mehr als Klima- und Umweltaspekte. Die soziale Dimension muss sich hier ebenso wiederfinden wie die Berücksichtigung guter Corporate Governance. Und hier setzt genau auch das Handlungsfeld für die Gewerkschaften an.
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