Bei der Betrachtung von E-Discovery in Unternehmen erweitert sich der Fokus zunehmend auf die Beziehung zwischen E-Discovery-Prozessen, Records Management und der Verwaltungspraxis für Informationen im Unternehmen. Dies steht in direkter Beziehung zu der Tatsache, dass ohne Löschung oder Vernichtung sehr große Datenmengen existieren.
Diese Betrachtung mehrerer Aspekte erlaubt ein Verständnis des Zusammenhangs zwischen den hohen Kosten von E-Discovery, den untrennbar damit verbundenen großen Datenmengen und den ebenfalls meist hohen Kosten durch schwach ausgeprägte Legal Hold- oder Retention-Regeln.
Tatsächlich stehen E-Discovery, Records/Retention Management und Information Management Prozesse in einem engen Zusammenhang zueinander. Nur in enger Abstimmung der einzelnen Themen ist ein Erfolg möglich.
Wie im Folgenden gezeigt wird, sind durch bessere Integration der Bereiche substantielle Kosteneinsparungen möglich. Der Artikel nutzt dabei Erfahrungen von PSS Systems (eine IBM Gesellschaft) aus Projekten mit Kunden in den USA und internationalen Kunden mit Geschäftstätigkeiten in den USA.
Seiten 205 - 229
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.