Ein zentrales Element der aktiven Kontrolle – vor allem durch institutionelle Investoren – ist die Stimmrechtsausübung auf Hauptversammlungen. Diese ist jedoch nur selten zu beobachten. Ein möglicher Grund mag in der Befürchtung von Reputationsschädigungen liegen. Neben dieser Vermutung liegen jedoch kaum Erklärungsansätze zum Stimmverhalten der Investoren vor. Eine aktuelle Studie liefert allerdings neue Erkenntnisse über die Wertschätzung der Stimmrechte und über Ursachen des jeweiligen Stimmverhaltens.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2010.05.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7792 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2010 |
Veröffentlicht: | 2010-10-01 |
Seiten 219 - 224
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