Bei der Identifizierung von inhärenten Risiken einzelner Prüfgegenstände gibt es bislang keine Systematik zur Erfassung und Strukturierung dieser Risiken. Dies erschwert die Erstellung eines risikoorientierten Prüfprogramms und lässt willkürliche Auslegungen zu. Der Autor schlägt die MOPTIC-Methode als Ansatz dafür vor, wie mit der Nutzung von sogenannten „Kontrolldimensionen“ eine Systematik verwendet werden kann, die diese Mängel behebt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7814.2009.05.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7814 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-09-24 |
Seiten 234 - 236
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