Private Equity-Beteiligungen an Familienunternehmen sind grundsätzlich gut geeignet, die Professionalität des Managements zu erhöhen und neues Wachstumspotenzial zu erschließen. Wegen der großen kulturellen Unterschiede zwischen den Partnern und wegen der Angst der Familienunternehmen vor Kontrollverlust eignen sich jedoch nur Minderheitsbeteiligungen. Und auch bei ihnen ist sehr genau auf eine geeignete und einvernehmliche Ausgestaltung der Beteiligungskonditionen zu achten. Konfliktträchtige Themen sind hier insbesondere die Mitsprache- und Kontrollrechte sowie die Gestaltung des Exit.
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