„Die Führungskräfte der 500 größten deutschen Unternehmen halten im Jahr durchschnittlich jeweils 59 Reden“, schrieb die NZZ (4.5.2005). Das macht Jahr für Jahr rund 30.000 Reden allein bei den Großen, also 30.000 Chancen, mit Stakeholdern zu kommunizieren. Und spätestens jetzt taucht er wieder auf, der Begriff der Kommunikationsfähigkeit. „Wo solide geredet wird, vermutet der Zuhörer auch solides Zahlenwerk“, meint etwa der Pressesprecher der MITSUBISHI-FUSO in Tokio, der früher Reden für Vorstandsmitglieder von DAIMLERCHRYSLER schrieb. Wer Kommunikationsfähigkeit besitzt, könne Mitarbeiter motivieren, die eigenen Leistungen bei den Investoren ins rechte Licht rücken und umstrittene Entscheidungen rechtfertigen. In der Schweiz galt vor allem NICOLAS HAYEK, Gründer der SWATCH AG, als Mann, der überzeugend kommunizieren konnte.
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