Vermehrt setzen nationale wie internationale Unternehmen auf die Implementierung strukturierter Compliance-Management-Abläufe, um die Einhaltung der für sie relevanten Vorschriften und Regelungen sicherzustellen. Unzweifelhaft ist die Ausgestaltung solcher Prozessabläufe mit Kosten und Aufwand verbunden. Unabhängig von der rechtlichen Verpflichtung zur Einhaltung regelkonformen Verhaltens stellt sich die Frage, welchen wirtschaftlichen Nutzen ein solches System generieren kann und wie dieser in Relation zu einem innerbetrieblichen Kapitalverzehr aus ökonomischer Sicht zu bewerten ist. Aus diesem Grund fokussiert sich dieser Beitrag auf die Gegenüberstellung der Kapitalströme und deren daraus abgeleitete ökonomische Vorteilhaftigkeit.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1867-8394.2010.04.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1867-8394 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2010 |
Veröffentlicht: | 2010-08-03 |
Seiten 150 - 154
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