Die Revisionslandschaft eines Konzerns beinhaltet in der Regel auch eine Fülle von weltweit agierenden Beteiligungsgesellschaften. Aufgrund des stets wachsenden Beteiligungsportfolios durch Neugründungen und Erwerbe von Gesellschaften bei meistens gleichbleibender Prüferkapazität stellt die revisionsseitige Abdeckung eine besondere Herausforderung für eine Konzernrevision dar.
Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, nach welchen Kriterien die zu prüfenden Gesellschaften auszuwählen sind und worin sich Erstprüfungen bei Beteiligungsgesellschaften von entsprechenden Folgeprüfungen bzw. Wiederholungsprüfungen in der Prüfungsvorbereitung und -durchführung sowie der Berichterstattung unterscheiden. Dabei sollen die Erfahrungen, die bei durchschnittlich 7 Erstprüfungen p. a. bei der VW-Konzernrevision gemacht wurden, herausgestellt werden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7814.2005.04.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7814 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2005 |
Veröffentlicht: | 2005-08-01 |
Seiten 142 - 147
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