Die Bedeutung der Digitalisierung nimmt stetig zu – dies bestätigt aktuell die Familienunternehmer-Umfrage 2017 im Auftrag der Deutschen Bank und des Bundesverbandes der Deutschen Industrie. In dieser Studie schätzen rund 60 Prozent der befragten Unternehmen die Bedeutung der Digitalisierung für das eigene Unternehmen als hoch bzw. sehr hoch ein. Zudem wird angegeben, dass die Investitionen in die Digitalisierung bis 2019 auf durchschnittlich etwa drei Prozent des Umsatzes erhöht werden sollen. Ferner haben 58 Prozent erwähnt, dass die Nutzung großer Datenmengen für das Geschäft eine hohe Bedeutung haben wird. Im Vergleich zu der Befragung in 2016 haben sich diese Zahlen insofern maßgeblich erhöht. Die Umsetzung hingegen fällt vielen Unternehmen weiterhin schwer. Dabei ist das mit Abstand größte Umsetzungshemmnis das fehlenden Know-how der Mitarbeiter (43 Prozent), gefolgt von fehlenden Schnittstellen für den Austausch von Daten mit Zulieferern und Kunden (37 Prozent), Bedenken wegen der IT-Sicherheit (36 Prozent) und der notwendige Wandel in der Unternehmenskultur (35 Prozent).
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