Der Großteil der Informationen, die für die KLR beschafft werden müssen, ist direkt aus der Doppik als Grundkosten ableitbar. Die kalkulatorischen Kosten die benötigt werden, sind differenzierter zu betrachten und letztlich der Kostenartenrechnung zu entnehmen. Mit der Kostenstellenrechnung können die meisten Entstehungsorte der Kosten mit ihren Kostenverursachern identifiziert werden. Auch sind aus der Kostenträgerstückrechnung und der Kostenträgerzeitrechnung weitere Informationen über Kalkulationssätze und produktbezogene Ergebnisrechnungen berechenbar. Sofern noch prozessbezogene Kosten mit in die Datenbeschaffung einbezogen werden sollen, liefert hier die Prozesskostenrechnung die leistungsmengeninduzierten und leistungsmengenneutralen Kosten für weitergehende Berechnung und Analysen.
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