Mindestens etwa 90 % der börsennotierten Unternehmen verfügen über einen Kodex. Sowohl in der konkreten Ausgestaltung als auch in der Namensgebung gibt es jedoch große Unterschiede. Auf der Basis einer empirischen Untersuchung werden die verschiedenen Ausgestaltungen im Folgenden untersucht. Dabei steht die Namenswahl für ihren Kodex durch die Unternehmen im Mittelpunkt. Ausgehend von der These, dass allein das Vorhandensein eines Kodex dazu führt, dass Verantwortliche ethisch bzw. rechtlich schwierigere Entscheidungen leichter treffen können, wenn sie sich auf einen Code beziehen können, werden die Implikationen der unterschiedlichen Namenswahl diskutiert.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2018.05.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7792 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2018 |
Veröffentlicht: | 2018-10-01 |
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