Als High-Tech-Land befindet sich Deutschland seit Jahren im Fadenkreuz der Wirtschaftsspionage, die nach dem Ende des Kalten Krieges im Wesentlichen industriebezogene Konkurrenzspionage ist. Insbesondere viele mittelständische Unternehmen unterschätzen diese Bedrohung. Doch gerade ihr spezielles Know-how beinhaltet nicht selten einzigartige Lösungen, die dann zwar oft in größere Systeme – wie beispielsweise als Bremsen in Autos oder Kugellager in Maschinen – eingehen, als Plagiate fremder Hersteller jedoch viel Schäden anrichten und die wirtschaftliche Existenz des Originalherstellers bzw. Patentinhabers gefährden können. Eine Form der Informationsausforschung ist das so genannte „Social Engineering“. Der vorliegende Aufsatz zeigt – ausgehend von den typischen Begehensweisen dieser Angriffsmethode – Anforderungen und Möglichkeiten auf, wie sich Unternehmen hiervor prophylaktisch durch Ausbildung und Sensibilisierung ihrer Mitarbeiter schützen können.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1867-8394.2007.06.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1867-8394 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-12-03 |
Seiten 270 - 274
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