Die dargestellten Vorschriften zum Eigenkapitalausweis im IFRS-Abschluss eröffnen den Bilanzierenden vielfach Wahlmöglichkeiten bzgl. Positionierung, Aufbau und Gliederung der einzelnen Berichtselemente und der unterschiedlichen Eigenkapitalkomponenten. Dadurch wird ein unternehmensübergreifender Vergleich für den externen Abschlussleser erschwert. Da das Eigenkapital jedoch für Unternehmensbeurteilung und Rating sowie Anlage- und Kreditvergabeentscheidungen eine Schlüsselgröße und oft Grundlage für Kennzahlenberechnungen ist, kommt der Eigenkapitaldarstellung im Zusammenhang mit Bilanzanalyse und Bilanzpolitik eine besondere Bedeutung zu, auf die nachfolgend eingegangen wird.
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