Die Internationalisierung der Rechnungslegung, die zunächst aus dem Einfluss europäischer Harmonisierungsbestrebungen auf das nationale Bilanzrecht resultierte und über die Interimslösung bedingter Befreiungsvorschriften schließlich in der Verabschiedung der sog. „IAS-Verordnung“ im Jahr 2002 mündete, hat zu einer Ausweitung des wissenschaftlichen Diskurses innerhalb des Forschungsgebiets der externen Rechnungslegung in Deutschland geführt.Infolge dieser Verordnung zur Anwendung internationaler Rechnungslegungsstandards wurde das Spektrum des Forschungsgebiets um Normen ergänzt, deren Analyse wegen der nunmehr partiell gegebenen Anwendungspflicht für in Deutschland ansässige Unternehmen geboten ist.
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