Aus der Reihe: "Bilanz-, Prüfungs- und Steuerwesen"
Erscheinungsjahr: 2019
Die schrittweise Annäherung der handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften an die IFRS stellt eine bedeutende Entwicklung im jüngeren Bilanzierungsrecht dar. Spätestens das Inkrafttreten des BilMoG hat die Frage nach dem Einfluss der IFRS auf die Auslegung handelsrechtlicher Vorschriften und auf die Interpretation der handelsrechtlichen GoB neu aufgebracht. Unter umfassender Berücksichtigung auch der europarechtlichen Ebene macht Anna Holtsch die bestehenden tiefgehenden Vernetzungen zwischen IFRS und HGB transparent. Ein grundlegendes Werk, das insbesondere Implikationen der europarechtlichen Einbettung für das stark vom Gläubigerschutz geprägte Systemdenken nach deutschem Handelsbilanzrecht methodisch innovativ erschließt.
Teil B: Europarechtliche Einbettung des Handelsbilanzrechts
Teil C: Hermeneutische Auslegung und Fortentwicklung des Handelsbilanzrechts
Teil D: Möglicher Einfluss der endorsed IFRS auf ausgewählte GoB und im Besonderen auf die Umsatzrealisation nach HGB
Als gedrucktes Werk mit dem Titel Einfluss der IFRS auf das HGB erschienen.
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