In einem immer dynamischeren Umfeld ändern sich die Regeln erfolgreicher Unternehmensführung: Denn klassischer Planung bricht angesichts kürzerer Prognosehorizonte die Grundlage weg und die einseitige Fokussierung auf Prozessoptimierung entlang feststehender Entwicklungspfade wird vom Erfolgsrezept zum Risikofaktor. Demgegenüber wird die Fähigkeit, auf unvorhergesehene Ereignisse zu reagieren und permanente Veränderung zu gestalten, zur neuen Schlüsselressource. Unter dem Begriff „Resilienz“ wird diese Fähigkeit viel beschworen, jedoch selten operationalisiert. Auf der Basis eines systemtheoretischen Modells stellen die Autoren einen Vorschlag für eine solche Operationalisierung zur Diskussion und wenden sie auf den unternehmerischen Kontext an. Dabei wird auch auf die wachsende Bedeutung intrapersonaler Resilienz – zu verstehen als Widerstandsfähigkeit des einzelnen Mitarbeiters – eingegangen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7792.2019.01.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7792 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-01-31 |
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