Unternehmenskäufe gehen regelmäßig mit komplexen Vertragskonstruktionen einher. Das Augenmerk liegt hierbei insbesondere auf der Kaufpreisgestaltung. Ausgehend von unterschiedlichen Preisbestimmungsklauseln beim Unternehmenskauf wurde in dieser Arbeit deren bilanzielle Behandlung untersucht, mit zwei Schwerpunkten: die Bestimmung des Umfangs von Unternehmenszusammenschlüssen und die Bilanzierung bedingter Gegenleistungen. Die lösungsorientierte Befassung mit den hierfür einschlägigen IFRS hat immer wieder zu Normanwendungsfragen geführt, zum Beispiel:
- Wie lassen sich unbestimmte Rechtsbegriffe anwendungsorientiert präzisieren?
- Wie lassen sich Wertungswidersprüche in verschiedenen Normen auflösen?
- Wie lässt sich das Regelungsgeflecht strukturieren und/oder entwirren?
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