Zur Rechtfertigung einer eigenständigen Family Business Governance muss gezeigt werden, dass sich Familienunternehmen in wichtigen Komponenten von Nicht-Familienunternehmen unterscheiden. Der vorliegende Beitrag zeigt, dass sich Familienunternehmen hinsichtlich ihrer Ziele, ihrer Struktur und ihrem Verhalten von Nicht-Familienunternehmen unterscheiden. Die aus den Erkenntnissen der Prinzipal-Agenten-Theorie und der Stewardship-Theorie abgeleiteten Unterschiede erlauben es der Familienunternehmensforschung, eine spezielle Governance für Familienunternehmen theoretisch zu rechtfertigen. Zusätzlich wird beantwortet, inwiefern sich konkrete Leistungsunterschiede zwischen Familienunternehmen und Nicht-Familienunternehmen ergeben.
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