Der Beitrag untersucht, inwieweit der Sarbanes-Oxley-Act (SOX) das Risikomanagement und die Risikoberichterstattung
deutscher Emittenten in den USA beeinflusst. Es wird auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten des deutschen und des US-amerikanischen Corporate-Governance-Systems im Hinblick auf das Risikomanagement und das interne Kontrollsystem eingegangen. Hierbei werden auch Kosten und Nutzen der SOX-Implementierung für die deutschen Emittenten berücksichtigt. Als Ergebnis ist festzuhalten, dass aus Sicht der Emittenten der US-amerikanische Kapitalmarkt durch das In-Kraft-Treten von SOX unattraktiver geworden ist.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1867-8394.2006.01.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1867-8394 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-06-01 |
Seiten 16 - 18
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