Bayer hat als eines der ersten Unternehmen bereits für das Jahr 1994 den Konzernabschluss auf IAS/IFRS umgestellt. Gleichzeitig wurde ein Wertmanagement auf Basis des Cash Value Added (CVA) mit dem integrativen Grundsatz „intern = extern“ eingeführt. In diesem Zusammenhang wird daher zunächst die Zielvereinbarkeit von internem und externem Rechnungswesen dargelegt. Vor diesem Hintergrund wird dann die konkrete Ausgestaltung des Wertmanagements bei Bayer beschrieben. Dabei wird auch auf die Herausforderung der Matrixstruktur aus rechtlichen und strategischen Einheiten eingegangen. Der Beitrag schließt mit einer Untersuchung der Auswirkungen des „Value Reporting“ auf das interne Steuerungssystem sowie mit der Fragestellung, ob nicht derzeit Tendenzen erkennbar sind, die die Harmonisierung der Rechenkreise gefährden könnten.
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