Das Vertrauen der Öffentlichkeit in Unternehmen, den Kapitalmarkt und zum Beispiel die Leistungen von Wirtschaftsprüfern und anderen Rollenträgern der Corporate Governance wurde und wird wiederholt durch Betrugsfälle geschädigt. Gegenstand dieser Fraud-Fälle sind zumeist Manipulationen an Jahresabschlüssen oder Falschinformationen am Kapitalmarkt. Als besonders spektakulär gilt der Betrugsfall bei dem deutschen Unternehmen Wirecard AG 2 in jüngster Vergangenheit, bei dem neben institutionellen auch Privatanleger in erheblichem Umfang geschädigt worden sind.
Das Ziel des vorliegenden Artikels ist es, unterschiedliche Betrugsrisikotheorien zur Prävention und Identifikation von Fraud und Bilanzbetrug darzustellen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1867-8394.2021.02.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1867-8394 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2021 |
Veröffentlicht: | 2021-03-30 |
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