Wer bei der Kapitalanlage die Nachhaltigkeitsleistungen von Emittenten berücksichtigen will oder aufgrund regulatorischer Anforderungen sogar muss, benötigt entscheidungsrelevante Informationen: Er muss wissen, wie die einzelnen Emittenten mit den Standards und Herausforderungen umgehen, die sich auf Umwelt und Klima, soziale Aspekte und auf eine verantwortungsvolle Unternehmensführung beziehen. Diese Informationen stammen heute häufig von ESG-Ratingagenturen, die darauf spezialisiert sind, Unternehmen und Staaten im Hinblick auf eine Vielzahl von ESG-Kriterien zu bewerten. Die Abkürzung ESG steht dabei für die englischen Begriffe Environmental, Social und Governance (also Umwelt, Soziales sowie verantwortungsvolle Unternehmensführung) und beschreibt die drei Themengebiete, die im Rahmen der Ratings regelmäßig analysiert und bewertet werden.
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