Häufig sind zwar die Feststellungen einer Revision unbestritten, doch über die Notwendigkeit der zu implementierenden Maßnahmen kann keine Einigkeit erzielt werden. Müssen die vorhandenen Richtlinien wirklich so inflexibel ausgelegt und die Prozesse so rigide befolgt werden? Oder reicht ein pragmatischer Ansatz mit einer etwas niedrigeren Prozessmaturität? Der hier vorgestellte Prüfungsansatz mit einer vorgelagerten Simulation des IKS garantiert, dass nur dort geprüft wird, wo eine entsprechend hohe IKS-Maturität erforderlich ist. Dies verhindert nicht nur unnötige Streitereien mit der geprüften Stelle, sondern erhöht auch die Wirtschaftlichkeit der Revision selbst.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7814.2010.03.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7814 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2010 |
Veröffentlicht: | 2010-05-25 |
Seiten 132 - 137
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